Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierwelt |
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| Plastik statt Stroh: Störche nutzen menschlichen Abfall zum NestbauDie vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung hat erhebliche Auswirkungen und beeinflusst sogar den Nestbau von Vögeln. Das zeigt eine aktuelle europäische Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni anhand von Störchen. Allerdings unterscheidet sich die Verwendung von menschlichen Abfällen zwischen einzelnen Storch-Populationen erheblich. mehr... |
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| Im Herbst die Hecke richtig stutzenDer Herbst ist die ideale Jahreszeit, um grüne Wände in Form zu bringen. Ab Mitte Oktober sollte man seine Hecken noch mal schneiden – auch um das Grün zu verringern, das bei einem Nässestau faulen könnte. Aber Vorsicht: Vielen Tierarten bieten Hecken auch im Winter Schutz. Egal ob Laub- oder Nadelhecke – diese fünf Dinge sollten Sie beim Schnitt unbedingt beachten, sagt Michael Gröstenberger, Category Manager Garden beim Werkzeug- und Gartengeräte-Unternehmen Einhell Germany AG. mehr... |
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| Grüne Dächer als Lebensräume: Mehr als ein Hype?Die heißeste Stadt Deutschlands ist Frankfurt am Main. Im Stadtteil Westend wurde 2019 die Spitzentemperatur von 40,2 Grad gemessen, gleichzeitig fiel nur noch zwei Drittel der üblichen Niederschläge, 4 000 Bäume mussten gefällt werden. Der Klimawandel - mit mehr Hitze, mehr Trockenheit, dazu Starkregen und Überflutungen - macht einer Metropole mit hoher Verdichtung und Versiegelung daher besonders zu schaffen. mehr... |
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| Klimawandel: Anpassungsstrategien der Tierwelt nur teilweise ausreichendDie Welt steckt mitten im Klimawandel. Doch wie genau wirkt sich dieser auf die Tierwelt in ihren aktuellen Verbreitungsgebieten aus? Um mit Umweltschwankungen wie Klimawandel und der globalen Erderwärmung zurecht zu kommen, nutzen Tiere unterschiedliche Strategien wie Winterschlaf oder Torpor sowie die Anpassung des Energiemanagements. mehr... |
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| Zahl erlegter Wildschweine hat stark zugenommen – Afrikanische Schweinepest macht weitere große Anstrengungen erforderlichDie Zahl der von den Jägerinnen und Jägern im vergangenen Jagdjahr 2019/2020 erlegten Wildschweine stieg im Vergleich zum Vorjahr um 43 Prozent auf 102.131 an. Damit wurde eine Rekordstrecke erzielt. Allerdings deutet ein weiteres Anwachsen der Wildschweinstrecke nicht darauf hin, dass die Gesamtpopulation zurückgeht. Das Landwirtschaftsministerium unterstützt den Abschuss von Wildschweinen mit einer Prämie, die für das Jagdjahr 1. April 2019 bis 31. März 2020 1,4 Millionen Euro betrug, die besonders aktiven Jägern zu Gute kam. mehr... |
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