Alle Pressemeldungen zum Thema: Top Universit?t |
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| Wiener Forscher:innen entwickeln ersten Schnelltest zum Nachweis von BienenvirenForscher:innen des Instituts für Virologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien entwickelten im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Zukunft Biene 2“ und der Kooperation mit der Firma Megacor einen Schnelltest für den Nachweis von drei wichtigen Viruserkrankungen von Honigbienen. Der direkt am Bienenstand einsetzbare Schnelltest FASTest Bee 3T eröffnet neue diagnostische Möglichkeiten und wurde kürzlich auf den Markt gebracht. mehr... |
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| Datenlücke zu SARS-CoV-2 bei TierenCOVID-19 bei Tieren? Die Frage danach ging im Zuge der Corona-Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung unter. Auch die Forschung zu SARS-CoV-2 konzentrierte sich bisher weitgehend auf die Auswirkungen für den Menschen. mehr... |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Unterbringung von Mäuseweibchen verändert die Anziehungskraft der männlichen BalzgesängeMännliche Hausmäuse erzeugen komplexe Ultraschalltöne (ultrasonic vocalizations, USVs), insbesondere während der Balz und der Paarung. Diese Laute ähneln dem Vogelgesang, obwohl wir sie nicht hören können, weil sie oberhalb des Frequenzbereichs des menschlichen Gehörs liegen (>20 kHz). Diese männlichen Balzgesänge kommen gut an, allerdings nur wenn Weibchen nicht allein sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Vetmeduni. mehr... |
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| One Health TirolErstmals organisierte die Veterinärmedizinische Universität Wien gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck ein Symposium an ihrer Außenstelle in Innsbruck: „One Health Tirol. Gemeinsam für gesunde Menschen und Tiere“. Eröffnet wurde die Fachveranstaltung am 18. Oktober 2023 durch Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter, Jürgen Rehage, Vizerektor der Vetmeduni, und Christine Bandtlow, Vizerektorin der MedUni Innsbruck. Die Fachvorträge stellten sechs aktuelle Forschungsthemen der beiden Universitäten vor. Egal ob „Klimawandel und Infektionskrankheiten“ oder „Bovine Staphylokokken auf Melkalmen in Tirol“: Immer ging es um den Zusammenhang von tierischer und menschlicher Gesundheit. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Aufgedeckt: Neue Ansatzpunkte zur besseren Behandlung von LeukämieEiner der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien. Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung der Vetmeduni liefert nun wichtige Erkenntnisse zum Wirkstoff Venetoclax. Dieser ist seit 2021 für Erwachsene mit einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie (AML) zugelassen. Allerdings reagieren viele Patient:innen nicht auf Venetoclax und es kommt schnell zu einer Resistenzentwicklung. Wie man dem entgegenwirken könnte zeigt die soeben in Nature Communications veröffentlichte Studie. mehr... |
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| Attraktivste Arbeitgeber Stuttgarts: Universität Hohenheim bleibt in Top TenSoziale Verantwortung und Engagement in der Region: Arbeitnehmer:innen erwarten von ihrem Arbeitgeber mehr als nur gute Karrierechancen. Die Universität Hohenheim zählt zum fünften Mal in Folge und als einzige Hochschule zu den attraktivsten Arbeitgebern in der Region Stuttgart. In Süddeutschland gehört sie zu den besten 50 Arbeitgebern. Das bescheinigen lokale Arbeitnehmer:innen in einer anonymen Online-Umfrage des Wirtschaftsmagazins Capital und des Statistik-Portals Statista. Um die attraktivsten Arbeitgeber in 20 Großstadtregionen zu ermitteln, befragten sie im Mai und Juni 2023 insgesamt rund 7.500 Beschäftigte. mehr... |
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