03.09.2020 | 08:39:00 | ID: 29139 | Ressort: Umwelt | Umweltpolitik

Umweltpolitik auf dem Prüfstand

Stuttgart (agrar-PR) - Umweltpolitische Richtungswechsel oder zumindest die Diskussion darüber hat in Deutschland Saison. Es ist kein neues Phänomen, welches sich auf dem Horizont auftut. Um die Möglichkeiten auszuloten, braucht es ein gewisses Potenzial, um entsprechende Möglichkeiten in der Realität auch umzusetzen. Diesbezüglich gibt es auch eine Vielzahl an Optionen. Diskutiert werden diese im deutschen Bundestag. Das Volk kritisiert sehr häufig, dass die Maßnahmen nicht ausreichend sein. Der Grund, warum bestimmte Maßnahmen noch nicht umgesetzt wurden, liegt in der Unvereinbarkeit der demokratischen Mehrheitsverhältnisse. Würden gewisse Gruppen der Fakten nicht leugnend gegenüberstehen, könnte bereits eine Vielzahl der Maßnahmen umgesetzt werden. Damit zusammenhängend können unterschiedliche Bereiche manifestiert werden. Zumindest ist dies die Ansicht der vielen Experten, die auch bereitwillig in ihren Blogs Auskunft erteilen. Die jeweilige Marktpositionierung spielt vor allem bei Umweltbelangen eine große Rolle. Inwieweit Marketing ein richtiges Instrument darstellt, mag zum Teil kontrovers diskutiert werden. Jedenfalls reicht es nicht aus, die Fakten zu diskutieren.

Erfolgreiches Marketing im Umweltbereich

Wenn etwas wissenschaftlich erwiesen wird, dann hilft die entsprechende Marketing-Maßnahme recht wenig. Ganz im Gegenteil verfälscht sie das Ergebnis nur und trägt zu einer pulverisierten Diskussion bei. Diese kann als ungesund bezeichnet werden, weil die Fakten nicht verleugnet werden dürfen. Ein wissenschaftlich fundiertes Ergebnis kann als sinnvoll erzeugt und gesehen werden. Umweltbelange und ökologisches Marketing sind eng miteinander verbundene Instrumentarien. Ganze Industrien leben davon, Themen dieser gegenwärtigen Weltsituation zu finden und in den Medien nach Wunsch ihrer Auftraggeber darzustellen. Die verschiedenen Praktiken reichen von verfälschter Wissensdarstellung und reichen bis zur Manipulationen-Berichterstattung. In vielerlei Hinsicht sind solche Unternehmen auch erfolgreich. Sie reichen aus, damit die Leserschaft über bestimmte Tatsachen unterrichtet werden.

Ökologisches Marketing

Allerdings sind es nicht Fakten, die durch diese Medien transportiert werden, sondern verfälschte Informationen. Sie können auch zum Teil unterdrückt werden. Jedenfalls gleichen die Informationen keiner wissenschaftlichen Darstellung und können daher auch nicht mit vollem Ernst diskutiert werden. Durch die Integration bestimmter Techniken können Leser und Leserinnen jedenfalls bestimmte Praktiken des ökologischen Marketings durch Umweltzeichen, ökologische Verpackungen und passende Werbemittel verwenden. Man fasst dieses Thema gerne unter dem Begriff des ökologischen Marketings zusammen. Diese Marketing-Aktivitäten vereinen traditionelle Marketingaktivitäten mit neuen Ansätzen, die wissensbasiert Daten aufbereiten können. Sie spiegeln auch vollständig die Daten wieder.
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