Alle Pressemeldungen zum Thema: Universit??t Bonn |
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 | Nicht-perfektes Obst und Gemüse im Öko-Handel richtig vermarktenSchönheitsmängel bei Obst und Gemüse bedeuten keinen Qualitätsverlust. Die Vermarktung von optisch auffälligem Obst und Gemüse ist ein wichtiger Schritt gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Doch wie präsentiert der Öko-Handel diese Produkte am besten? Machen Preisnachlässe einen Unterschied und was hat der Kistenfüllstand damit zu tun? Diesen Fragen gingen Forschende der Universität Kassel in dem vom BÖLN geförderten Projekt „Marketing von Suboptimal Food im Öko-Handel“ nach. mehr... |
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 | Pilzeffektor Rip 1 unterdrückt Abwehrreaktionen beim MaisDie Koevolution zwischen den Virulenzfaktoren von Pathogenen und dem Immunsystem einer Wirtspflanze bildet ein vielschichtiges Netzwerk von Interaktionen aus. Diese bleiben phänotypisch unerkannt und funktionell schwer verständlich, so lange nicht einzelne Akteure entfernt werden. Der Pilz Ustilago maydis, der Mais befällt, sondert ein Gemisch aus manipulierenden Faktoren, sogenannten Effektoren ab. Dies unterdrückt die Abwehrmechanismen und beeinflusst den Stoffwechsel des Wirts zu seinen Gunsten. mehr... |
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 | „Ernährung im Fokus“: Essen in KrisensituationenKrisen als Chancen sehen – das fällt angesichts der Corona-Pandemie, der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und nun auch des Ukrainekrieges nicht leicht. Krisen führen häufig zu umfangreichen Veränderungen im Alltag und im (Ess-)Verhalten. Wie gehen Menschen damit um? Mit dieser Frage beschäftigten sich Expertinnen und Experten auf dem Ernährungsforum des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) im vergangenen Jahr. Daraus entstanden spannende Beiträge für die aktuelle Ausgabe der BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“. mehr... |
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 | Können Fische rechnen?Studie zeigt: Fische können rechnen - Forschende der Universität Bonn veröffentlichen einen Befund, den sie selbst nicht unbedingt erwartet hätten mehr... |
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 | Saugende Tausendfüßer: Unabhängige Evolution einer komplexen Saugpumpe in GliederfüßernOb nektarsaugende Schmetterlinge oder blutsaugende Mücken - die Aufnahme flüssiger Nahrung ist für viele Insekten und andere Gliederfüßer schon lange bekannt. Ein Forschungsteam aus Deutschland und der Schweiz unter Leitung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) und der Universität Bonn zeigt nun: Auch Tausendfüßer nutzen eine Saugpumpe, um flüssige Nahrung aufzunehmen. Die Saugpumpe hat sich somit unabhängig voneinander in verschiedenen Organismengruppen über mehrere 100 Millionen Jahre entwickelt. Dabei sind verblüffend ähnliche biomechanische Lösungen zur Aufnahme von flüssiger Nahrung in weitentfernten Tiergruppen entstanden. Die Studienergebnisse sind nun im Fachjournal Science Advances erschienen. mehr... |
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