Alle Pressemeldungen zum Thema: Universit??t |
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 | Dr. Martin Frauen mit Eminent Scientist Award ausgezeichnetAnlässlich des Internationalen Rapskongresses in Sydney, Australien, wurde Dr. Martin Frauen, Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lemke KG (NPZ), Hohenlieth, der Eminent Scientist Award für sein Lebenswerk in der Züchtungsforschung bei Raps verliehen. Mit diesem Preis zeichnet das GCIRC (Global Council for Innovation in Rapeseed and Canola) im Rahmen ihrer im vierjährigen Turnus stattfindenden Konferenz verdiente Wissenschaftler auf dem Gebiet der Rapsforschung aus. Weiterer Preisträger im Jahr 2023 ist Dr. Rodney Mailer, Australien. mehr... |
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 | Minister Peter Hauk MdL: „Das Zusammenspiel an Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut“"Die Hengstparaden sind ein besonderes Fest, das wir zusammen mit dem Haupt- und Landgestüt Marbach feiern. Marbach ist gelebte Vielfältigkeit in jeder Hinsicht. Im Rahmen der Hengstparade wird diese Fülle anhand der vielen unterschiedlichen Pferderassen besonders sichtbar. Die vielen Hengste, Stuten und Fohlen von verschiedenen Rassen geben einen Einblick in die große Breite der Pferdezucht. Das Zusammenspiel dieser breiten Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut. Um diese Vielfalt zu erhalten setzt sich das Gestüt besonders für den Erhalt der aus Baden-Württemberg stammenden Rassen Schwarzwälder Füchse und Altwürttemberger ein. Ein weiteres Kulturgut des Landes, welches Marbach bedachtsam pflegt, sind die wertvollen Weil-Marbacher Vollblutaraber, deren Zucht auf König Wilhelm I. zurückgeht“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Sonntag, (24. September) anlässlich der ersten Hengstparade in diesem Jahr im Haupt- und Landgestüt Marbach (Landkreis Reutlingen). mehr... |
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 | Klimawandel: Zunder für europäische WälderDie Veränderung der Klimabedingungen stellt den europäischen Wald vor immer größere Herausforderungen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben erstmalig einen satellitenbilderbasierten Datensatz von über 64.000 Waldbränden zwischen 1986 und 2020 in Europa ausgewertet. Das Ergebnis: Die Zahl der Brände stagnierte, allerdings treten extrem große und schwere Feuer in Europa vor allem bei hoher Trockenheit auf. Der Klimawandel mit seinen trockenen Sommermonaten schafft für zukünftige Waldbrände daher ideale Bedingungen. mehr... |
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 | Politik muss sich zu Jagd als Artenschutz-Instrument bekennenWeltbiodiversitätsrat benennt invasive Arten wie Waschbär als eine Hauptbedrohung für Artenvielfalt und hält politische Maßnahmen für unzureichend. DJV kritisiert deshalb geplante und bestehende Einschränkungen der Jagd scharf. Bund und Länder müssen Managementmaßnahmen künftig besser abstimmen. mehr... |
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 | Aufgedeckt: Neue Ansatzpunkte zur besseren Behandlung von LeukämieEiner der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien. Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung der Vetmeduni liefert nun wichtige Erkenntnisse zum Wirkstoff Venetoclax. Dieser ist seit 2021 für Erwachsene mit einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie (AML) zugelassen. Allerdings reagieren viele Patient:innen nicht auf Venetoclax und es kommt schnell zu einer Resistenzentwicklung. Wie man dem entgegenwirken könnte zeigt die soeben in Nature Communications veröffentlichte Studie. mehr... |
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 | Attraktivste Arbeitgeber Stuttgarts: Universität Hohenheim bleibt in Top TenSoziale Verantwortung und Engagement in der Region: Arbeitnehmer:innen erwarten von ihrem Arbeitgeber mehr als nur gute Karrierechancen. Die Universität Hohenheim zählt zum fünften Mal in Folge und als einzige Hochschule zu den attraktivsten Arbeitgebern in der Region Stuttgart. In Süddeutschland gehört sie zu den besten 50 Arbeitgebern. Das bescheinigen lokale Arbeitnehmer:innen in einer anonymen Online-Umfrage des Wirtschaftsmagazins Capital und des Statistik-Portals Statista. Um die attraktivsten Arbeitgeber in 20 Großstadtregionen zu ermitteln, befragten sie im Mai und Juni 2023 insgesamt rund 7.500 Beschäftigte. mehr... |
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 | Schweinehaltung: Weniger Ammoniak-Emissionen aus dem StallBereits einfache Maßnahmen wie die Kühlung der Gülle oder eine Verkleinerung ihrer Oberfläche haben nachweisliche Effekte: Die Emission von Schadgasen, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen lässt sich reduzieren. So ein Zwischenergebnis der Universität Hohenheim in Stuttgart im Verbundprojekt „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“, kurz EmiMin. Mit gut 2 Mio. Euro Förderung aus Bundesmitteln ist das Teilprojekt an der Universität Hohenheim ein Schwergewicht der Forschung. Video zum Hohenheimer Projektteil: https://www.youtube.com/watch?v=J-d8QSGH9bE mehr... |
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 | Der rote Faden durch das Labyrinth der Energiewende: Neue Förderphase für das Kopernikus-Projekt Ariadne startetBereits seit Mitte 2020 erarbeitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne Optionen zur Gestaltung der Energiewende. Jetzt startet die nächste Förderphase über weitere drei Jahre. Durch Szenarien und Pfade, mit Analysen, Panelbefragungen oder durch die Bürgerdeliberation, vom einzelnen Sektoren bis zur Systemperspektive – im Konsortium von 27 Forschungsinstituten buchstabieren mehr als 100 Fachleute konkrete Wege zur Klimaneutralität aus. mehr... |
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