Alle Pressemeldungen zum Thema: Unterfranken |
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| Frohe Ostern: Bayerische Hennen legen 2023 pro Tag rund 3,1 Millionen EierJahresproduktion 2023 bei insgesamt 1,1 Milliarden Eiern; 19 Prozent stammen aus ökologischer Haltung; 288 Eier legt eine Henne im Freistaat durchschnittlich pro JahrBayerns Legehennenbetriebe mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen produzieren im Jahr 2023 rund 1,1 Milliarden Eier. Im Durchschnitt werden täglich so rund 3,1 Millionen Eier erzeugt. Der größte Anteil mit 55,8 Prozent entfällt auf die Bodenhaltung. Rund 19 Prozent der Eier stammen im Jahr 2023 von Legehennen aus ökologischer Haltung. Mit rund 30,7 Prozent Anteil liegt in Niederbayern bei der Eierproduktion ganz vorne. mehr... |
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| Bayern hat eine neue MehlköniginUnser Grundnahrungsmittel Nummer Eins, das Mehl hat eine neue Botschafterin: Anna-Theresa Ramsauer, Müllerstochter aus der \"Poschenrieder Mühle\" in Bruckdorf in der Oberpfalz, wurde in einer feierlichen Zeremonie in Würzburg zur achten Bayerischen Mehlkönigin gekrönt. mehr... |
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| Trockenheit setzt Bayerns Wäldern zuBayerns Wälder leiden weiter stark unter Trockenheit und Klimastress. Das ist nach den Worten von Forstministerin Michaela Kaniber das Kernergebnis des aktuellen Waldzustandsberichts. mehr... |
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| Neuer Fischotterberater für FrankenDer Fischotter breitet sich rasch in den Karpfengebieten Ost- und Nordbayerns aus. Innerhalb weniger Jahre hat er die Karpfenregionen der Oberpfalz und mittlerweile auch weite Teile Oberfrankens besiedelt. Seit ein bis zwei Jahren gibt es auch zunehmend Hinweise auf das Vorkommen in Unterfranken und in Mittelfranken, wo man ebenfalls mit einer schnellen Ausbreitung rechnet. Die Verluste in der Karpfenteichwirtschaft sind verheerend. Im Rahmen des Fischottermanagements des Freistaates Bayern gab es bisher drei Fischotterberater, einen seit 2016 für Niederbayern mit Sitz in Regen und zwei seit 2017 für die Oberpfalz mit Sitz in Weiden und Tirschenreuth. Nun wird die Fischotterberatung erweitert. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stellt am Institut für Agrarökologie in Freising daher für Franken einen weiteren Fischotterberater ein. mehr... |
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| Forstministerin Michaela Kaniber stellt neue Waldzustandserhebung 2021 vorDer Gesundheitszustand der bayerischen Wälder hat sich nach mehreren, teils verheerenden Trockenjahren in diesem Jahr leicht verbessert. Zu dem Ergebnis kommt die Waldzustandserhebung 2021, die Forstministerin Michaela Kaniber heute in München veröffentlicht hat. „Wir sind erleichtert, dass unseren bayerischen Wäldern endlich mal eine kleine Atempause vergönnt war. Der seit mehreren Jahren anhaltende Negativtrend bei Nadel- und Blattverlusten ist zwar zunächst gestoppt, aber es gibt definitiv keine Entwarnung! Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran, das zeigen uns Krisen-Hotspots wie der vom Borkenkäfer geplagte Frankenwald nur zu deutlich. Deshalb müssen wir weiter mit Hochdruck am Aufbau klimastabiler Zukunftswälder arbeiten“, so die Ministerin. mehr... |
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| Nutzung von Bracheflächen für FutterzweckeWegen der Frühjahrstrockenheit, insbesondere im Norden Bayerns, lässt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ab dem 1. Juli zu, dass brachliegende Flächen als Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) sowie sonstige Bracheflächen für Futterzwecke in der Tierhaltung genutzt werden dürfen. mehr... |
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