Alle Pressemeldungen zum Thema: UTP |
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 | Tätigkeitsbericht 2022 zu Unlauteren HandelspraktikenDie Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat als Durchsetzungsbehörde des Verbots unlauterer Handelspraktiken in 2022 insgesamt sechs Verfahren geführt. In über 50 Fällen unterstützte die BLE Unternehmen innerhalb der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette dabei, den Anforderungen des Agrarorganisationen- und Lieferkettengesetzes (AgrarOLkG) zu entsprechen. Dies geht aus dem BLE-Tätigkeitsbericht für 2022 hervor. mehr... |
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 | UTP: Unternehmen geben Sojafuttermittelanforderungen auf – Einstellung der Verfahren gegen ALDIDurch „Credits“ konnten deutsche Lieferanten von ALDI Nord und ALDI Süd auf eigene Kosten die Verwendung von Sojafuttermitteln, die nicht nachweislich entwaldungsfrei erzeugt wurden, ausgleichen. Dies betraf Eigenmarken-Produkte aus den Bereichen Geflügel-, Rind- und Schweinefleisch sowie Schaleneier. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) prüfte den Fall, woraufhin ALDI Nord und ALDI Süd ihre Anforderungen aufgaben. Das Verfahren wurde am 23.12.2022 eingestellt. mehr... |
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 | UTP: BLE führt anonymes Hinweisgebersystem einDie Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat nun ein anonymes Online-Meldesystem eingerichtet. Hiermit können Hinweisgeber Verstöße gegen das Verbot unlauterer Handelspraktiken melden und mit der BLE kommunizieren, ohne ihre Identität offenlegen zu müssen. mehr... |
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 | Unlautere Handelspraktiken: Beschwerden online bei der BLE einreichenSeit Juni 2021 sind in Deutschland unlautere Handelspraktiken (Englisch: Unfair Trading Practices oder „UTP“) zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten verboten. Wer als Lieferant von unfairen Geschäftspraktiken betroffen ist oder wer von solchen Vorfällen weiß, kann sich über ein Online-Beschwerdeformular, per E-Mail oder telefonisch an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wenden. mehr... |
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„Der Lebensmitteleinzelhandel muss auf die Proteste der Bäuerinnen und Bauern endlich spürbar reagieren“Thüringens Agrarminister Benjamin-Immanuel Hoff zeigt Verständnis für die aktuellen Proteste und Blockaden von Bäuerinnen und Bauern. „Landwirtinnen und Landwirte müssen von ihrer Hände Arbeit leben können. Sie produzieren unsere Lebensmittel und verdienen Respekt, der sich nicht nur in Worten und vereinzelten Zugeständnissen äußern darf. Statt der Verhandlungs-Asymmetrie zu Lasten der Produzenten muss der Einfluss auf die Preisgestaltung ihrer Produkte gestärkt werden“, so Hoff zu den fortgeführten bundesweiten Protesten der Bäuerinnen und Bauern, die auch Thüringer Standorte von Lebensmitteleinzelhandelskonzernen betreffen. mehr... |
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 | Bauernproteste gegen den Handel: Einige wichtige Punkte – aber leider zu einfach gedachtein Beitrag von Prof. Dr. Achim Spiller und Dr. Gesa Busch der Abteilung Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Göttingen: Seit einigen Wochen kommt es zu heftigen Protesten von Landwirt*innen gegen die Preispolitik des Lebensmittelhandels, u. a. durch Blockaden von Zentrallagern des Handels. Am Freitag, 11.12.2020, hat dazu eine Gesprächsrunde zwischen Landwirt*innen und Vertreter*innen der großen Handelskonzerne stattgefunden. Im Vorfeld haben zentrale Organisatoren des Protestes aus dem Umfeld der Protestorganisation „Land schafft Verbindung“ u. a. über Twitter Forderungen an den Handel formuliert (siehe das Forderungsschreiben von „Land schafft Verbindung“ unten im Anhang). Der vorliegende Blogbeitrag ordnet diese Forderungen aus agrarökonomischer Sicht ein. mehr... |
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Hoff: „Proteste der Lebensmittelerzeuger zeigen grundsätzliche Strukturprobleme“Landwirtinnen und Landwirte protestieren aktuell gegen die extrem niedrigen Erzeugerpreise. Sie fordern höhere Erlöse für ihre Produkte und sehen gerade in der Niedrigpreispolitik der Discounter eine wesentliche Ursache für ihre Notlage. „Der Protest ist gerechtfertigt, denn wenn die Branche nicht kostendeckend arbeiten kann, wird das früher oder später zum Ruin der Betriebe führen, auch hier in Thüringen. mehr... |
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