Alle Pressemeldungen zum Thema: Verbiss |
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Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürztKlimawandel und Borkenkäferbefall haben massive Waldschäden verursacht. Neben der Schadbeseitigung sind Wiederbewaldung und Waldumbau die Hauptaufgaben der Waldbesitzenden. Um diese Arbeit wirksam zu unterstützen sowie die Mühen und Kosten der Aufforstung nicht zu gefährden, wird die Schonzeit für Rehböcke und Schmalrehe auf den 1. April verkürzt. „Wir müssen nach den massiven Waldschäden der vergangenen Jahre die Wiederbewaldung noch effizienter voranbringen. Die Waldverjüngung und der Waldumbau werden zunehmend durch Wildverbiss bedroht. Gerade die jungen Triebe der Waldbäume sind ein besonderer Leckerbissen für das Rehwild. Deshalb ist der Forstausschuss des Landtags unserer Empfehlung gefolgt und hat der Schonzeitverkürzung zugestimmt“, so Ministerin Susanna Karawanskij. mehr... |
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 | Jagdgesetz muss die tatsächlichen Defizite lösen: Wildbestände unbürokratisch reduzieren, damit der Wald eine Zukunft hatLand- und Forstwirtschaft leiden unter zu hohen Wildbeständen. Auf Grundlage der durch Rehe, Hirsche und Wildschweine verursachten Waldschäden müssen die zuständigen Jagdbehörden verbindliche Abschussquoten und -pläne unbürokratisch festlegen und kontrollieren können. Der vom „Forum Natur“ vorgestellte Entwurf eines Jagdgesetzes bietet vor diesem Hintergrund zwar erste Ansätze, zeigt aber noch nicht ausreichende und nicht zielgerichtete Lösungen auf, um den dramatischen Zuständen in den Wäldern Brandenburgs durch zu hohe Wildtierpopulationen und dem Verbiss der Naturverjüngung zu begegnen. mehr... |
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