Alle Pressemeldungen zum Thema: Versorgungssituation |
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| Getreideernte im Stop-and-Go ModusSeit mehr als vier Wochen sind die Landwirte im Rheinland mit Hochdruck dabei, Weizen und Raps von den Feldern zu holen. Nach fast zweiwöchiger Zwangspause konnten die Mähdrescher am Wochenende wieder auf Hochtouren laufen. mehr... |
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| Keine Reduktion von Pflanzenschutzmitteln auf Kosten der NahrungsmittelsicherheitDie geplante Reduktion von Pflanzenschutzmitteln muss sich an der Verfügbarkeit wirksamer Alternativen orientieren, fordert DER AGRARHANDEL anlässlich der öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Vorschlag für eine nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln (Drucksache 20/3487) am 06.02.2023. Darüber hinaus sei das Einhalten der Qualitätsstandards der Nahrungsmittel zwingend erforderlich. mehr... |
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| Forstliche Saatguterhebung 2021/22: Natürliche Schwankungen führten zu niedrigen ErntemengenDie Erntestatistik für forstliches Saatgut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt für das Baumschuljahr 2021/22: Nach den teilweise guten bis sehr guten Ernten des vergangenen Jahres, fiel die aktuelle Ernte je nach Baumart gering bis sehr gering aus. Grund dafür sind vor allem die natürlichen Schwankungen in der Fruchtbildung. Lediglich bei Schwarzerle (700 kg), Hainbuche (10.000 kg) und Esskastanie (25.000 kg) konnten höhere Ernten als im Mittel der vergangenen zehn Jahre erzielt werden. mehr... |
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| Ostern mit der Familie: Gespräche genießen - an gutes Hören gewöhnt bleibenDer gemeinsame Spaziergang, das Familienessen oder das Kinderlachen beim Ostereiersuchen - zu Ostern trifft sich oft die ganze Familie, um miteinander Zeit zu verbringen und sich auszutauschen. Wer gut hört und trotz Stimmengewirr und Umgebungsgeräuschen seine Gesprächspartner gut versteht, hat mehr Freude an Unterhaltungen und kann das Beisammensein noch besser genießen. mehr... |
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Freigabe von Ökologischen Vorrangflächen für Futterernte ab 1. Juli mehr... |
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| Gutes Hören gibt beim Wintersport mehr SicherheitDie Olympischen Winterspiele haben vielen Menschen in Erinnerung gerufen, wie viel Spaß Wintersport machen kann. Wer über verschneite Pisten und Loipen gleitet, sollte auf gute Sicht und gutes Hören achten, um vor möglichen Gefahren geschützt zu sein. Mit modernen Hörsystemen erhöhen schwerhörige Snowboarder, Skifahrer, Rodler und Langläufer ihre Sicherheit erheblich. mehr... |
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| Depression in der dunklen Jahreszeit: Rasche Hilfe erforderlichWenn die Tage kürzer werden, beginnt für viele Menschen die "Dunkle Jahreszeit". Die Betroffenen leiden während der Herbst- und Wintermonate unter Niedergeschlagenheit oder Lustlosigkeit. Oft können Bewegung im Freien oder eine gesunde Ernährung helfen. Sollten die Leiden jedoch länger als 2 Wochen anhalten, könnte es ratsam sein, einen Arzt aufzusuchen, um festzustellen, ob eine depressive Erkrankung vorliegt. mehr... |
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| Lärm am Arbeitsplatz: So lassen sich Gehör und Nerven schonenEinfach in Ruhe arbeiten - dies wünschen sich viele. Ein lautes Arbeitsumfeld stresst, mindert die Leistungsfähigkeit und kann auf Dauer sogar krank machen. Lärm zehrt zudem nicht nur an den Nerven, sondern Krach kann auch das Gehör schädigen. "Manche Menschen glauben irrtümlicherweise, unsere Ohren würden sich an Lärm gewöhnen und ein Hörverlust sei eine vorübergehende Erscheinung", erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). "Tatsächlich kann bei zu viel Lärm auf Dauer unweigerlich eine unwiderrufliche Schädigung des Innenohres entstehen. Die Folge ist eine Lärmschwerhörigkeit. Auch die Gefahr für Tinnitus steigt." mehr... |
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| Wer gut hört, senkt sein UnfallrisikoHupende Autos von rechts, Fahrradklingeln von hinten, E-Scooter von vorne - und aus welcher Richtung schallt jetzt auch noch die Sirene von Rettungswagen oder Polizei? Wer sich im Straßenverkehr sicher bewegen will, braucht gerade in unübersichtlichen Situationen ein gutes Gehör und sollte es auch regelmäßig überprüfen lassen. "Mit zunehmendem Alter ist es ganz natürlich, dass sich das Hören verschlechtert. Ein Hörverlust kommt zumeist schleichend und wird darum von vielen Menschen selbst oft erst spät wahrgenommen", erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). Wer aber mit unentdeckter und unversorgter Hörschwäche unterwegs ist, erhöht sein Unfallrisiko. mehr... |
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