03.02.2014 | 08:00:00 | ID: 16990 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 03.02.2014

Offenbach (agrar-PR) - Der Mittwoch startet im Osten und Südosten mit aufgelockerter Bewölkung und Sonnenschein, auch am Nachmittag kann sich hin und wieder noch die Sonne zeigen.
Von Westen breitet sich bereits am Vormittag ein Niederschlagsgebiet etwa bis zur Mitte aus. Dabei fällt meist Regen, später im höheren Bergland auch Schnee.

Die Höchstwerte liegen im Nordosten sowie im Bergland nur zwischen 1 und 5 Grad, sonst werden 4 bis 8 Grad erwartet. Der Wind weht vor allem in der Westhälfte mäßig, im Bergland teils frisch. Dabei muss mit einzelnen starken, in höheren Berglagen auch stürmischen Böen aus südlichen Richtungen gerechnet werden. Auf den Alpengipfeln gibt es Föhnsturm.

In der Nacht zum Donnerstag regnet es  vor allem im Süden und Südwesten des Landes, im höheren Bergland fällt auch Schnee. In den übrigen Gebieten ist es teils stärker bewölkt, Niederschlag fällt aber nur gelegentlich. Die Tiefstwerte liegen im Westen und Nordwesten zwischen 6 und 1 Grad, im Osten und Süden zwischen 3 und -2 Grad, am Alpenrand kann es noch etwas kälter werden.

Am Donnerstag ist der Himmel oft stärker bewölkt und vor allem von der Mitte bis in den Norden kann gelegentlich etwas Niederschlag fallen, der zum Nachmittag immer seltener wird. Südlich der Donau kann sich die Sonne längere Zeit zeigen und auch an den Nordrändern der Mittelgebirge zeigt sie sich zum Nachmittag ab und an.

Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, nur im Nordosten bleibt es mit 2 bis 6 Grad etwas kälter. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch teils fisch aus südlichen Richtungen. Im Bergland sind starke bis stürmische Böen möglich.

In der Nacht auf Freitag breitet sich ein neues Niederschlagsgebiet von Südwesten kommend etwa bis zur Mitte aus. Dabei regnet es länger anhaltend und teils kräftig. Trocken bleibt es noch im Osten und Norden sowie südlich der Donau. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1 Grad, in Mittelgebirgslagen, südlich der Donau sowie im Nordosten ist leichter Frost bis -2 Grad möglich, am Alpenrand und im Bayerischen Wald auch noch darunter.

Am Freitag regnet es verbreitet, teils auch länger anhaltend. Dabei ist anfangs im Nordosten auch nochmal gefrierender Regen möglich. Nur wenig bis keinen Niederschlag gibt es im äußersten Osten und Südosten. Nördlich von Erzgebirge und Alpen ist dabei in der ersten Tageshälfte auch noch etwas Sonne möglich.

Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 6 und 11 Grad, im Norden und Nordosten werden 2 bis 6 Grad erwartet. Der Wind weht mäßig, vor allem im Bergland auch frisch aus Süd bis Südwest. Vor allem in mittleren und höheren Berglagen sind starke bis stürmische Böen, in exponierten Lagen auch Sturmböen möglich.

In der Nacht auf Samstag regnet es vielerorts weiter, im Bergland fällt auch wieder Schnee, am Alpenrand auch etwas mehr. Die Tiefstwerte liegen im Flachland meist zwischen 5 und 1 Grad, nur im Nordosten sind Werte um 0 Grad möglich und es kann nochmal glatt werden. Im Bergland gibt es allgemein leichten Frost.

Am Samstag und Sonntag bleibt das Wetter wechselhaft mit häufigen Niederschlägen. Dabei bleibt es im Südosten am Samstag noch trocken und leicht föhnig. Der Wind ist allgemein sehr lebhaft mit starken, teils auch stürmischen Böen. Im höheren Bergland sind Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen möglich. In exponierten Gipfellagen treten vereinzelt auch orkanartige Böen auf. Der Wind kommt aus Südwest. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 4 und 12 Grad, direkt an der Ostsee und im höheren Bergland bleibt es noch etwas kälter.

In den Nächten werden 6 bis 1 Grad erwartet, im höheren Bergland gibt es leichten Frost.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 10.02.2014 bis Mittwoch, 12.02.2014

Von Montag bis Mittwoch setzt sich das wechselhafte und milde Wetter fort. Häufige Niederschläge wechseln sich mit nur kurzen Sonnenphasen ab. Im höheren Bergland gibt es hin und wieder auch etwas Schnee.

Dabei bleibt es mild mit Höchstwerten im oberen einstelligen Bereich und Tiefstwerten im unteren einstelligen Bereich. Im Bergland gibt es leichte Nachtfröste. Dabei bleibt es windig bis stürmisch aus West bis Südwest. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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