Weihenstephan (agrar-PR) -
6. Agrarwissenschaftliches Symposium am 24. September 2015 am TUM-Campus Weihenstephan Die bisherigen Strategien der landwirtschaftlichen Herstellung von Lebensmitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft zielte auf eine Produktionssteigerung ab. Dies hauptsächlich durch einen verstärkten Einsatz von Ressourcen in Form von Düngemitteln oder hochwertigem Futter. Welche nachwachsenden Rohstoffe können für die Ernährung von Mensch und Tier noch eingesetzt werden?
Fragen wie dieser widmet sich das 6. Agrarwissenschaftliche Symposium "Innovative Biomasse-Erzeugung – Herausforderungen und Perspektiven" im Hans Eisenmann-Zentrum der TU München. Die Wissenschaftler stellen neue Entwicklungen und Trends aus dem Bereich Ressourcen, Prozesse und Produkte vor. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsprojekte präsentiert.
Ein Diskussionsbeitrag am Tag des Agrarwissenschaftlichen Symposiums dreht sich um Lupinensamen als hochwertige Proteinlieferanten. Daneben wird ein Biobaukastenprinzip zur effizienteren, kaskadenartigen Nutzung von pflanzlichen Nebenprodukten präsentiert. Wie aus der „Pusteblume“ heutzutage ein Naturkautschuk entsteht, der der gummiverarbeitenden Industrie als wertvoller Rohstoff dient, all das können Teinehmer des Symposiums unter anderem erfahren.
Im Namen des Hans Eisenmann-Zentrums und der TU München laden wir Sie herzlich ein, am
24. September 2015, Beginn 9.15 Uhr teilzunehmen. Sie können im Rahmen des Symposiums auch Interviews mit den Expertinnen und Experten führen.
Das Programm zum Download: http://go.tum.de/658053Ort: Gebäude Tierwissenschaften
Hörsaal 17, EG
Liesel-Beckmann-Str. 1
85354 Freising-Weihenstephan
Anmeldung - bitte geben Sie auch Ihre Interview-Wünsche an:Claudia Luksch
Hans-Eisenmann-Zentrum für AgrarwissenschaftenTel. +49 (8161) 71 – 2898
claudia.luksch@mytum.de