Für den Ausbau der Erneuerbaren Energien müssen in Deutschland nicht nur genug Flächen vorhanden sein – auch die Bereitschaft der Menschen vor Ort Windräder, Stromtrassen und Solar-Felder in ihrem Lebensumfeld zu akzeptieren, ist für die erfolgreiche Transformation notwendig. mehr...
Anlässlich des 36. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl warnen Umweltverbände und Stiftungen vor der großen Abhängigkeit von der weltweit vernetzten Uran-Industrie. Deutschland und Europa sind nicht nur von fossilen Energieimporten abhängig, sondern auch von Uran, wie aus der Neuauflage des Uranatlas hervorgeht. Der vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gemeinsam mit der Nuclear Free Future Foundation, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Umweltstiftung Greenpeace und .ausgestrahlt herausgegebene Atlas zeigt: Etwa 40 Prozent der europäischen Uranimporte stammen aus Russland und Kasachstan. Das betrifft auch die noch laufenden deutschen AKW. mehr...
Ausbau der Windenergie in Bayern fast zum Erliegen gekommen. 10-H abschaffen, Regionalplanungen vorantreiben, einfache natur- und artenschutzrechtliche Vorgaben festlegen, Südquote erhöhen, Bürgerbeteiligung stärken. mehr...
Umweltministerin Ulrike Höfken fordert schnelleres Vorankommen bei der Energiewende, um den Wald vor Auswirkungen der Erderhitzung zu schützen und Klimaziele zu erreichen mehr...
• Kleinwindanlagen von b.ventus amortisieren sich nach 6 bis 10 Jahren
• Dank des hohen Effizienzgrads auch für windarme Regionen geeignet
• Initiative 49x49: Bis Ende 2020 sollen 49 Windräder mit 49 Metern Höhe in Kooperation mit Unternehmen und Kommunen installiert werden mehr...