Alle Pressemeldungen zum Thema: Wirtschaftsfaktor |
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 | Backhaus: Fangverbot auf Aal ist unverhältnismäßigKürzlich verhängte der Ministerrat für die Freizeitfischerei ein Aalfangverbot in allen Meeres- und Küstengewässern der Union. „Das ist absolut unverhältnismäßig“, sagte Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt MV, der sich dazu mit dem Landesanglerverband MV und dem Ostseeangelverband Wismar e.V. verständigte. mehr... |
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 | Industrie-Investitionen in Klimaschutz binnen zehn Jahren mehr als verdoppeltDie Industrie in Deutschland investiert zunehmend in Klimaschutz. Insgesamt 3,46 Milliarden Euro wandten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) im Jahr 2019 für Anlagen zur Vermeidung von Emissionen oder zu einer schonenderen Nutzung von Ressourcen auf. Damit haben sich die Investitionen in diesem Bereich binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt (2009: 1,63 Mrd. Euro). mehr... |
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 | Backhaus würdigt Bauernverband zu 30-jährigem BestehenZum 30. Jubiläum würdigt der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Dr. Till Backhaus, die Interessensvertretung der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. In Linstow halten die Landwirte des Landes heute ihren traditionellen Bauerntag ab und feiern zugleich dreißig Jahre Verbandsgeschichte. Minister Backhaus und Ministerpräsidentin Schwesig betonten in ihren Grußworten die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit. mehr... |
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 | GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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