Alle Pressemeldungen zum Thema: Wissenschaftlicher Mitarbeiter |
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| Women in Ag Award 2023: Siegerinnen stehen festAuszeichnung des DLG und des Women in Ag Magazine – 132 Frauen aus 38 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil – Internationale Jury vergibt Preise in vier Kategorien – Preisverleihung auf der Agritechnica 2023 am 15. November in Hannover mehr... |
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| Genforschung: Neue Erkenntnisse zum Schweinevirus PRRSEine soeben erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien liefert neues Wissen zur Genexpression nach einer PRRS-Infektion. Ein besseres Verständnis der Immunantworten kann zu einer gezielten Entwicklung wirksamer Impfstoffe und damit zum Schutz vor der gefährlichen Viruserkrankung beitragen. mehr... |
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| Plastik statt Stroh: Störche nutzen menschlichen Abfall zum NestbauDie vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung hat erhebliche Auswirkungen und beeinflusst sogar den Nestbau von Vögeln. Das zeigt eine aktuelle europäische Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni anhand von Störchen. Allerdings unterscheidet sich die Verwendung von menschlichen Abfällen zwischen einzelnen Storch-Populationen erheblich. mehr... |
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| Photoperiode: Kürzere Tage lassen Hirsche zur Ruhe kommenDie Winter in nördlichen Breiten sind hart. Um Nahrungsknappheit und Kälte zu überleben, reduzieren viele Vögel und Säugetiere ihren Energiebedarf im Winter durch Absenken des Stoffwechsels (Hypometabolismus) und der Körpertemperatur. Dieses Phänomen ist vor allem von Winterschläfern bekannt. mehr... |
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| Schlechte Sicht macht Kaulquappen vorsichtigerWenig Licht und trübes Wasser sind schlecht für die Sehleistung. Doch wie wirken sich solche Umweltbedingungen auf das Verhalten von Wassertieren aus? Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien ging dieser Frage anhand von Kaulquappen nach. Demnach beeinflussen veränderte Umweltbedingungen das Verhalten der Froschlarven – eine wichtige Erkenntnis, vor allem wegen der Störung vieler natürlicher Lebensräume durch den Menschen. mehr... |
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| Der weibliche Duft – ein Wachstumsturbo für junge männliche MäuseWerden weibliche Hausmäuse (Mus musculus) dem männlichen Uringeruch ausgesetzt, beschleunigt sich ihre sexuelle Entwicklung – die Wissenschaft nennt diesen Mechanismus Vandenbergh-Effekt. Diese positive Wirkung ist keine Einbahnstraße. Das fand nun eine soeben veröffentlichte Studie unter Leitung der Veterinärmedizinischen Universität Wien heraus: Männliche Jungmäuse profitieren demnach von weiblichem Uringeruch durch beschleunigtes Körperwachstum. mehr... |
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| Artenvielfalt fördern: Grünland bewahrenDer Biodiversitätsverlust auf der Welt ist verheerend. Pro Tag sterben Schätzungen zufolge 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Grund dafür ist etwa die Zerstörung natürlicher Lebensräume durch den Menschen. Aber auch die Klimakrise wirkt sich auf die Artenvielfalt aus. mehr... |
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| FoodSafeR-Projekt: Nachhaltige Lebensmittelsicherheit im FokusLebensmittelsicherheit, Ernährung und Ernährungssicherheit sind eng miteinander verknüpft – so der Tenor der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Unsichere Lebensmittel können zu einem Teufelskreis von Krankheiten und Unterernährung führen, der insbesondere Säuglinge und Kleinkinder, Schwangere, ältere Menschen sowie immungeschwächte und kranke Menschen betrifft. Das neu angelaufene FoodSafeR-Projekt des Kompetenzzentrums für Futter- und Lebensmittelsicherheit (FFoQSI) der Vetmeduni soll nun maßgeblich dazu beitragen, das Lebensmittelsystem sicherer zu machen. mehr... |
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