„Der diesjährige Waldzustandsbericht zeigt erneut, dass es unserem Wald nicht gut geht. Durch die seit 2018 wieder-kehrende Trockenheit und das massives Auftreten des Borkenkäfers sind viele Waldbäume geschwächt. mehr...
Seit über einem Jahr graben sich Forstexperten tief in die Waldböden. Jetzt geht es in die Höhe: Nadel- und Blattproben geben weiteren Aufschluss über das Fundament der Wälder mehr...
Im April 2022 wurde im Beisein von Frau Forstministerin Susanna Karawanskij die erste thüringische Bodenprobe für die dritte deutschlandweite Bodenzustandserhebung (BZE III) in einem Wald bei Sömmerda gewonnen. mehr...
„Leider hat sich nach dem regenreichen Jahr 2021 die Hoffnung auf weitere Entspannung im Wald nicht erfüllt. In diesem Jahr gab es wieder monatelang kaum Niederschläge bei zugleich hohen Temperaturen. mehr...
Mit einer symbolischen ersten Probenahme mit dem Bohrstock hat Forst- und Klimaschutzminister Axel Vogel heute in Eberswalde die dritte deutschlandweite Bodenzustandserhebung (BZE-3) in Brandenburg gestartet. Sie soll zuverlässige und repräsentative Informationen zum Zustand des Waldes und den Veränderungen von Bodeneigenschaften liefern. mehr...
Umweltministerin Heinen-Esser: Die Waldböden sind von grundlegender Bedeutung für die Vitalität, Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft der Wälder im Klimawandel. Die Bodenzustandserhebung im Wald schafft hierzu eine bedeutende Wissensgrundlage mehr...
Die Anpassung der Wälder an die Herausforderungen der Zukunft und die Klimakrise erfordert regelmäßige und kontinuierliche Aktualisierungen der Boden- und Standortinformationen. Denn gesunde Böden sind die Grundlage für produktive und anpassungsfähige Wälder und somit einer nachhaltigen und erfolgreichen Forstwirtschaft. 30 Jahre nach der Erstinventur laufen die Vorbereitungen für die dritte Bodenzustandserhebung, die im Zeitraum 2022 bis 2024 durchgeführt wird. Die letzte Inventur lief in den Jahren 2007 bis 2009. mehr...
Der Bundesrat hat heute über die Novellierung des Bundesjagdgesetzes beraten. Brandenburgs Agrar-Umweltminister Axel Vogel begründet in seiner Rede, warum der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf beim Ziel eines effektiven Wildtiermanagements zu kurz greift. Brandenburg hat deshalb unter anderem Empfehlungen zum Verzicht auf neue und wenig hilfreiche, bürokratische Abschussregelungen für das Rehwild und zur Lockerung der Regeln für überjagenden Hunden eingebracht. Diese wurden heute vom Bundesrat verabschiedet. mehr...