Studie der TU München zeigt: ökologische Landwirtschaft verringert die Folgekosten für die Umwelt allein in Bayern schon jetzt um über 300 Millionen Euro im Jahr. Beim angestrebten Ökoanteil von 30 Prozent summieren sich die Einsparungen auf etwa 750 Millionen Euro. BN fordert Umstellung auf mindestens 50 Prozent Ökolebensmittel in staatlichen und kommunalen Einrichtungen und Herabsetzung der Mehrwertsteuer. mehr...
Welche Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft gibt es und was können sie? Diesen Fragen geht eine am Mittwoch veröffentlichte Kurzstudie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nach. Sie stellt an Praxisbeispielen aus der Landwirtschaft vor, wie Bäuerinnen und Bauern bereits heute nicht-chemisch ihre Ackerkulturen schützen. Dabei spielen auch die für Landwirt*innen entstehenden Kosten eine Rolle. Mit Blick auf Einzelwirkstoffe wie Glyphosat können laut Studienlage unter guten landwirtschaftlichen Bedingungen sogar Kosteneinsparungen möglich sein. mehr...
Weiterhin großen Diskussionsbedarf sieht Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber nach der Sonder-Agrar- und Umweltministerkonferenz mit den EU-Kommissaren für Landwirtschaft und Umwelt. mehr...
Die Betriebe profitierten 2015 anders als in den Vorjahren vor allem von Preissteigerungen bei pflanzlichen Produkten wie Gemüse und Kartoffeln. mehr...
Wenige geeignete Flächen und hohe Preise – Der Pachtmarkt scheint vor allem Ökolandwirten Probleme zu bereiten. Doch werden Biobetriebe bei der Pachtung neuer Flächen benachteiligt und ihr Wachstum gebremst? mehr...
Wer Faktoren wie Betriebsgröße, Zahl der Nutztiere oder Anbauflächen analysiert, kann landwirtschaftliche Ökobetriebe effektiver kontrollieren – und schwarze Schafe besser ausfindig machen. mehr...