Deutschland - Bremen (agrar-PR) - Von vielen deutschen Medien ist das Phänomen der
Gleichschaltung nicht nur aus naher Vergangenheit, sondern auch aktuell bestens
bekannt. Obwohl nämlich kein Beweis für eine maßgebende Klimaschädlichkeit des
anthropogenen CO2 existiert, ferner bis heute keine Zunahme von
Extremwetterereignissen oder Meeresspiegelhöhen gemessen werden konnte und
schlussendlich Klimamodelle, welche zukünftige Katastrophen anzeigen, weder die
Klimavergangenheit noch die momentane Abkühlungsphase der Erde wiedergeben
konnten, gibt es für die deutschen Medien keine Zweifel. PIK-Verlautbarungen
und IPCC-Auffassung stellen inzwischen unantastbare Glaubensgrundsätze dar,
Hinterfragen ist nicht erlaubt.
In freiwilliger Selbstgleichschaltung wird von
den Medien einer kleinen Schar von unverantwortlichen, einer verquerten
Ideologie anhängenden Katastrophenverkündern ohne sachliche Notwendigkeit und
eigenes Nachdenken Tür und Tor geöffnet. Dabei wird billigend zugelassen, dass
diese Gruppe Industrie und Volkswirtschaft schwer schädigt und unsinnig
verausgabte Mittel der CO2-Vermeidung dem Naturschutz verloren gehen.
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