30.04.2011 | 16:19:00 | ID: 9281 | Ressort: Umwelt | Klima

Landwirte sehnen sich nach ergiebigem Landregen

Hannover (agrar-PR) - Ergiebigen Landregen wünschen sich derzeit Niedersachsens Landwirte.
Egal ob Wiesen und Weiden, Frühkartoffeln, Getreide oder auch frisch bestellte Äcker mit Zuckerrüben und Mais: Überall wird das Wasser knapp. Auch die Niederschläge Ende April haben noch keine echte Entspannung herbeiführen können. Nach Umfragen des Landvolk-Pressedienstes lassen sich zurzeit noch keine Ertragsdepressionen vorausschätzen, die lang anhaltende Trockenheit trifft aber insbesondere das Wintergetreide in einer empfindlichen Wachstumsphase.

Auf den leichten Sandböden von Hannover bis hinauf an die Elbe können die Landwirte dank moderner Beregnungstechnik die fehlenden Niederschläge ausgleichen. Dieser Aufwand kostet aber viel Zeit und Geld und schmälert damit die Rendite. Alte Bauernregeln besagen „April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken“, daher wünschen sich die Bauern jetzt „Mairegen auf die Saaten“, denn „dann regnet es Dukaten“! (LPD)
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