08.12.2014 | 06:00:00 | ID: 19282 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 08.12.2014

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch breiten sich Niederschläge von Nordwesten weiter südostwärts aus, wobei die Schneefallgrenze vorübergehend auf 700 bis 1.000 m ansteigt, später wieder bis gegen 400 m sinkt.
Nachfolgend kommt es im Nordwesten und Norden her zu weiteren Regen-, Schnee- und Graupelschauern, ganz im Nordwesten auch zu Gewittern. Die Chance auf Sonne besteht am ehesten im südöstlichen Bayern.

Die Temperatur steigt auf 3 bis 8 Grad, im höheren Bergland herrscht teils leichter Frost. Der Südwest- bis Westwind weht frisch und stark böig, an der See und auf den Bergen wird es stürmisch. Dabei sind auf den Nordfriesischen Inseln schwere Sturmböen, auf dem Brocken Orkanböen möglich. Nach Süden hin ist der Wind noch etwas schwächer.

In der Nacht zum Donnerstag ist es überwiegend bedeckt und es kommt zu weiteren Niederschlägen, im Norden und Nordwesten sowie in tiefen Lagen als Regen, sonst bis in mittlere Lagen als Schnee. Im Osten bleibt es wahrscheinlich trocken. Der Südwestwind weht allgemein stark böig. An den Küsten und in den Gipfellagen gibt es teils schweren Sturm, auf dem Brocken Orkan. Die Temperatur geht auf 5 bis -2 Grad zurück, in Alpennähe bis -5 Grad.

Am Donnerstag ist es, abgesehen vom Süden, wo sich die Sonne gelegentlich zeigt, meist stark bewölkt bis bedeckt und es gibt weitere Niederschläge, vor allem im Norden, wo es Regen- und Graupelschauer, zum Teil auch kurze Gewitter, gibt. In den übrigen Landesteilen regnet und schneit es auch teils schauerartig; die Schneefallgrenze liegt dabei etwa bei 600 bis 700 Metern.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 8 Grad, mit den maximalen Werten im Westen und Südwesten. Es ist weiterhin sehr windig aus Südwest bis West mit teilweise stürmischen Böen, an der Küste gibt es auch Sturmböen, an der Nordsee schwere Sturmböen. Auf den Bergen sind in exponierten Gipfellagen (Harz) auch Orkanböen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Freitag ist mit Tiefsttemperaturen von 6 Grad im Westen und Nordwesten bis -1 Grad in windgeschützten Lagen zu rechnen; am Alpenrand sind bis -4 Grad möglich.

Am Freitag ist es vor allem in der Mitte und im Norden stark bis geschlossen bewölkt und regnerisch, im Süden und Südosten dagegen bei zeitweisem Sonnenschein vielfach niederschlagsfrei. Die Schneefallgrenze liegt um 900 Meter.

Die Temperatur steigt auf 4 bis 11 Grad, wobei es am Oberrhein am mildesten ist. Der Wind weht aus südwestlichen Richtungen, weiterhin stark mit teilweise stürmischen Böen. An der Küste gibt es auch Sturmböen, an der Nordsee schwere Sturmböen. Auf den Bergen sind in exponierten Gipfellagen (Harz) auch Orkanböen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Samstag liegen die Tiefstwerte zwischen 6 und 0 Grad, am Alpenrand sind bis -5 Grad möglich.

Am Samstag ist es im Süden und Südosten anfangs noch teilweise freundlich und trocken, später auch dort meist bedeckt. Verbreitet regnet es, wobei der Regen bereits vormittags von Nordwesten her in Schauer übergeht. Die Schneefallgrenze geht dabei auf etwa 600 bis 400 Meter zurück. Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 12 Grad, letzterer Wert ist am Oberrhein zu erwarten. Der Wind weht meist mäßig bis frisch aus Südwest bis West, mit einzelnen stürmischen Böen.

In der Nacht zum Sonntag kühlt sich die Luft auf 5 bis 0 Grad, in Alpennähe auf -2 Grad ab.

Am Sonntag ist bei wechselnder Bewölkung mit Regen- und in Lagen oberhalb 400 bis 600 Meter mit Schneeschauern zu rechnen, vor allem in der Nordwesthälfte Deutschlands. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 8 Grad. Der Südwestwind nimmt im Tagesverlauf zu und ist nachmittags und abends stark mit stürmischen Böen oder Sturmböen.

In der Nacht zum Montag sinkt die Temperatur auf 5 bis 1 Grad, an den Alpen bis -3 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 15.12.2014 bis Mittwoch, 17.12.2014

Weiterhin wechselhaft. (© Deutscher Wetterdienst)

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