12.12.2016 | 06:00:00 | ID: 23340 | Ressort: Umwelt | Klima

Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 10 Grad, mit den höchsten Werten im Westen. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Donnerstag ist es anfangs im Südwesten und Nordosten teils gering bewölkt. Später bildet sich aber gebietsweise Nebel oder Hochnebel. Ansonsten hält sich starke Bewölkung, vom Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald fällt noch etwas Regen, in den Gipfellagen Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 Grad im Nordwesten und -5 Grad an den Alpen.

Am Donnerstag ist es im Süden und teilweise in der Mitte z. T. neblig oder hochnebelartig bewölkt, später besteht dort, wie zuvor schon im Norden, die Chance auf zeitweiligen Sonnenschein.

Es bleibt trocken, die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 3 bis 8 Grad, in Teilen Westdeutschlands auch darüber. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Südost.

In der Nacht zu Freitag ist der Himmel teils klar, teils gering bewölkt, die Temperaturen gehen in der Südosthälfte auf Werte zwischen 1 und minus 2 Grad zurück, in der Nordwesthälfte sinken sie auf 4 bis 0 Grad.

Von Freitag bis Sonntag bleibt es trocken und insgesamt windschwach. Dabei ist der Himmel teils klar, teils hochnebelartig bewölkt.

Die Temperaturen steigen tagsüber auf 3 bis 8 Grad, nachts sinken sie vorwiegend in der Südosthälfte auf etwas unter 0 Grad, in der Nordwesthälfte auf 4 bis 0 Grad. Der Wind kommt aus süd- südöstlicher Richtung.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 19.12.2016 bis Mittwoch, 21.12.2016

Die Hochdrucklage mit niederschlagsfreiem Wetter und insgesamt schwachem Wind setzt sich voraussichtlich fort, nachts tritt gebietsweise geringer bis leichter Frost auf. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

Pressemeldung Download: