14.01.2018 | 06:00:00 | ID: 25005 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 14.01.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag bleibt es meist regnerisch, in höheren Lagen kann es schneien.
Die Schneefallgrenze liegt in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen bei 600 bis 800, in den südwestdeutschen Mittelgebirgen und an den Alpen zunächst noch um 1.000 m. Im Nordwesten kommen Schnee-, Regen- oder Graupelschauer auf. Auch kurze Gewitter sind nicht ausgeschlossen.

Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 3 und 8 Grad, am Oberrhein noch bei 10 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, vor allem im Süden und in der Mitte in Böen gebietsweise auch stürmisch aus Südwest bis West. Auf höheren Berggipfeln kann es schwere Sturmböen oder orkanartige Böen geben.

In der Nacht zu Mittwoch ist es rasch wechselnd bewölkt mit häufigen Schauern. Auch kurze Gewitter sind nicht auszuschließen. Oberhalb von 400 bis 600 Metern fällt Schnee. In den Mittelgebirgen kann es um 10, an den Alpen auch mehr als 20 cm Neuschnee geben. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen +3 und -2 Grad.

Am Mittwoch ist es rasch wechselnd bewölkt mit Regen-, Schneeregen- oder Graupelschauern. Während im Nordosten und Osten teilweise bis in tiefere Lagen Schnee fällt, liegt nach Westen hin die Schneefallgrenze bei 400 bis 500 Metern. Im Schwarzwald und an den Alpen kann es auch längere Zeit und zum Teil kräftig schneien. Die Temperaturen erreichen 2 bis 6, im Süden und in der Mitte gibt es  verbreitet gibt es stürmische Böen, in höheren Berglagen teils schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es weitere Schauer, die oberhalb von 200 bis 400 Meter als Schnee fallen. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -4 Grad besteht Glättegefahr.

Am Donnerstag kommt von Westen teils kräftiger Niederschlag auf, der oberhalb von 500 bis 800 m als Schnee fällt, im Nordosten und Osten kann es anfangs auch mal bis in tiefe Lagen schneien. In den südwestdeutschen Mittelgebirgen steigt die Schneefallgrenze vorübergehend auf 800 bis 1.000 m an.

Der westliche Wind frisch mit Ausnahme des Nordens verbreitet stürmisch auf, teils mit Sturmböen oder schweren Sturmböen bis in tiefere Lagen. Im höheren Bergland und in den Alpen erreicht der Wind in Böen auch Orkanstärke. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad, am Oberrhein bei 9 Grad.

In der Nacht zum Freitag gibt es bevorzugt im Osten und Süden Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Im Norddeutschen Binnenland kann sich auf im Flachland hier und da mal eine Schneedecke ausbilden. Die Luft kühlt sich auf +2 bis -3 Grad ab. Der zunächst oft noch stürmische Wind lässt von Westen her zunehmend nach.

Am Freitag und Samstag gibt es weitere Niederschläge, dabei sinkt die Schneefallgrenze allgemein auf 500 bis 200 m. Vor allem in den Nächten und Frühstunden kann es auch mal bis in tiefe Lagen schneien. Tagsüber werden 2 bis 6 Grad erreicht, am Oberrhein nur anfangs noch 8 Grad. Nachts sinken die Temperaturen auf 0 bis -5 Grad. In den Frühstunden muss verbreitet mit Glätte gerechnet werden.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 21.01.2018 bis Dienstag, 23.01.2018

Unbeständig und winterlich, auch in den Niederungen zeitweise Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)

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