30.03.2011 | 13:15:00 | ID: 8863 | Ressort: Umwelt | Veranstaltungen

Künstlerinnen setzen sich mit dem Wald auseinander

Mainz (agrar-PR) - Die Künstlerinnengruppe „Die Sieben“ aus Bingen hat sich auf besondere Art und Weise mit dem Wald auseinander gesetzt.
Dies zeigt ihre Ausstellung „Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm.“ (Zitat Erich Kästner). Die Eröffnung findet am Montag, 4. April, um 13.00 Uhr, im Umweltministerium statt. Die Künstlerinnen Bernadette Heim, Hannelore Hilgert, Heike Justen, Christine Row-land, Ursula Zülch, Simone Becker, Claudia Bonyadi-Gittermann und die Ausdruckstänzerin Yadira Barvulsky arbeiten seit 1999 als „Die Sieben“ in unterschiedlichen Kunstformen und Stilrichtungen zusammen. Ihre Aktivitäten hat die Stadt Bingen schon 2002 mit dem Kunstpreis honoriert. Jetzt stellen sie wieder ein breites Arbeitsspektrum vor, das von Gemälden in Öl und Aquarell, Tonarbeiten, Seidenmalerei über Literatur bis hin zu Skulpturen reicht.

Die aktuelle Ausstellung ist aus Anlass des Internationalen Jahres der Wälder 2011 entstanden, das von den Vereinten Nationen ausgerufen wurde. Weltweit gibt es Veranstaltungen und Aktionen. Als waldreichstes Bundesland engagiert sich Rheinland-Pfalz in besonderem Maße (www.wald-rlp.de und www.treffpunktwald.de).

Die Ausstellung dauert bis 21. April (geöffnet werktags von 8 bis 17 Uhr) und findet statt im Foyer des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz in Mainz, Kaiser-Friedrich-Straße 1. (pd)
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