Berlin (agrar-PR) -
Dürren im Frühjahr, Algenblüte im Hochsommer, Trockenheit und schlechte Wasserqualität im Herbst? Wie lassen sich räumliche und zeitliche Wasserverfügbarkeit und -qualität besser vorhersehen? Für Prognosen entwickeln Wissenschaftler verschiedenste Modelle, die jedoch mit großen Unsicherheiten behaftet sein können. Wasserforscher aus der ganzen Welt wollen daher ihre Modelle auf den Prüfstand stellen, um bessere Vorhersagen zu möglichen Auswirkungen des Globalen Wandels auf Wasserverfügbarkeit und -qualität erstellen zu können.
Die Initiative "HydroBench" wird dazu auf der internationalen 2. Water Research Horizon Conference (WRHC) am 8. und 9. Juni in Berlin diskutiert. Dort treffen sich 200 deutsche und internationale Wissenschaftler, um ihre Konzepte und Modelle zur Vorhersage von Wasser- und Stoffflüssen zu diskutieren. (ufz)
2. Water Research Horizon Conference am 8. und 9. Juni 2011 in Berlin:
www.water-research-horizon.ufz.de