29.05.2012 | 15:35:00 | ID: 13062 | Ressort: Verbraucher | Veranstaltungen

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes

Berlin (agrar-PR) - Bildtermin und Pressestatement
Neues Projekt der Kampagne „Zu gut für die Tonne": Weniger Lebensmittelabfälle in Restaurants, Gaststätten, Kantinen

Nach der kürzlich veröffentlichen Studie der Universität Stuttgart entstehen etwa 17 Prozent der Lebensmittelabfälle in Deutschland bei Großverbrauchern wie Gaststätten und Kantinen, Mensen und Kliniken. Gemessen an der Menge der verarbeiteten Lebensmittel erscheint die Zahl im Vergleich zum Anteil der Lebensmittelabfälle in Privathaushalten (61 Prozent) eher gering. Dennoch arbeitet die Gastronomie gemeinsam mit dem Bundesverbraucherministerium an gezielten Strategien, Verluste wirksam zu vermeiden. In einem Pressestatement mit anschließendem Bildtermin informieren Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), Ingrid Hartges, am kommenden Mittwoch darüber, wie Lebensmittelabfälle in Restaurants, Gaststätten, Großküchen und Kantinen vermieden werden können. Bei einem Besuch der Kantine des Bundesverbraucherministeriums erläutern Aigner und Hartges, worauf Gastronomen und Gäste achten sollten. Medienvertreter sind zu dem Pressestatement mit anschließendem Bildtermin und Imbiss herzlich eingeladen:

Zeit: Mittwoch, 30. Mai 2012, 11 Uhr

Ort: Cafeteria des Bundesverbraucherministeriums, Neuer Eingang: Französische Straße 2, 10117 Berlin

Eine Anmeldung ist erforderlich! Akkreditierung bitte per E-Mail (pressestelle@bmelv.bund.de) bis Dienstag, 29. Mai 2012, 11 Uhr.


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