03.03.2011 | 12:00:00 | ID: 8436 | Ressort: Verbraucher | Verbrauch & Konsum

www.schulobst.nrw.de

Düsseldorf (agrar-PR) - Gestern wurde der neue Internet-Auftritt des NRW-Verbraucherschutzministeriums zum nordrhein-westfälischen Schulobstprogramm freigeschaltet.
Das EU-Schulobstprogramm wird in NRW bereits seit fast einem Jahr erfolgreich durchgeführt. Die neu gestaltete Internetpräsenz www.schulobst.nrw.de ist ein weiterer Schritt, Schulen und Lieferanten, aber auch die interessierte Öffentlichkeit, schnell und übersichtlich mit allen aktuellen Informationen zu versorgen.

Verbraucherschutzminister Johannes Remmel: „Die Rückmeldungen der Schulen zeigen uns: Die Kinder, Lehrer und Eltern sind von unserem Schulobstprogramm begeistert. Deshalb wollen wir nach den Sommerferien die Zahl der beteiligten Schulen erneut deutlich aufstocken. Der neue Internet-Auftritt ist eine wichtige Weiche für eine erfolgreiche Fortführung und Ausweitung des Schulobstprogramms im Schuljahr 2011/2012.“

Die Internetseite soll vor allem Schulen und Lieferanten bei der Abwicklung und Organisation des Programms unterstützen. Auf der Seite sind alle teilnehmenden Schulen sowie die zugelassenen Lieferanten des EU-Schulobstprogramms veröffentlicht. So können sie auf einfachem Weg in Kontakt miteinander treten und gemeinsam den Projektablauf planen. Die Schulobst-Internetseite bildet damit das Kernstück in der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Lieferanten.

Neben zahlreichen Angeboten zum Herunterladen und allen relevanten Anträgen finden Schulen und Lieferanten hier wertvolle Tipps und Hinweise zur Durchführung des Programms. Die Rubrik FAQ beantwortet die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit dem EU-Schulobstprogramm.

Noch mehr Unterstützung gibt es auch in Sachen pädagogischer Begleitung. Auf der Internetseite stehen umfangreiche Unterrichtsmaterialien zum Thema Obst und Gemüse als kostenloser Download zur Verfügung, wie zum Beispiel zahlreiche Arbeitsblätter die die Kinder mit Informationen und Aufgaben begeistern sollen. Vom Apfelkuchen bis zu Kartoffelsorten werden viele Themen fachlich fundiert und kreativ vermittelt. Die Materialien wurden von dem Lehrstuhl Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung der Technischen Universität Dortmund im Rahmen eines Dortmunder Schulobstpilotprojektes erarbeitet und zur Verfügung gestellt.

Ein weiteres Highlight der neuen Internetpräsenz ist das Schulobstforum für teilnehmende Schulen. Hier wird den Schulen Raum gegeben, sich über Ablauf und Organisation des Programms auszutauschen und gegenseitig von den Tipps anderer Schulen zu profitieren. Auch die Schulobst-Lieferanten werden in einem eigenen Inhaltsbereich über Zulassung und Bewilligung zum EU-Schulobstprogramm in Nordrhein-Westfalen informiert. (pd)
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