22.09.2010 | 00:00:00 | ID: 6749 | Ressort: Verbraucher | Verbraucherschutz

Gesundheitsstaatssekretärin Huml: Pilotprojekt zur Organspende in Ober- und Unterfranken soll Strukturen in Krankenhäusern optimieren

München (agrar-PR) - TERMINHINWEIS
In Bayern warten 1.700 Menschen auf eine Organtransplantation. Bayern will mit einem Pilotprojekt die Strukturen zur Organspende in Krankenhäusern verbessern. Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml: "Ziel ist, die Wartezeit auf ein Spenderorgan zu verkürzen." Der Freistaat finanziert deshalb gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation und den Krankenkassen ein Pilotprojekt zur Förderung der Organspende in Ober- und Unterfranken. Dabei soll geprüft werden, wie in Krankenhäusern die Spendererkennung und Spendermeldung optimiert werden kann. Das Pilotprojekt, an dem insgesamt 14 Kliniken teilnehmen, ist auf 18 Monate angelegt und wird wissenschaftlich evaluiert.

Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml informiert beim heutigen Schulungsstart der Transplantationsbeauftragten gemeinsam mit Dr. Detlef
Bösebeck, Deutsche Stiftung Organtransplantation, Walter Langenecker, Vertreter der Krankenkassen, und Dr. Axel Jakob, Transplantationsbeauftragter und Sprecher der am Projekt beteiligten Kliniken, über das Pilotprojekt am


Freitag, 24. September 2010, 13.00 Uhr,
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