02.09.2013 | 12:35:00 | ID: 15929 | Ressort: Verbraucher | Verbraucherschutz

Parlamentarischer Staatssekretär Müller eröffnet internationale Arbeitstagung des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure

Berlin (agrar-PR) -

Unter dem Titel „Verbrauchererwartung im Spannungsfeld von Lebensmittelwirtschaft und Verbraucherschutz“ tagen bis Mittwoch dieser Woche Lebensmittelkontrolleure bei der neunten internationalen Arbeitstagung des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure (BVLK) in Berlin. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Gerd Müller, hat die Schirmherrschaft über die Tagung übernommen.

 

Bei der Eröffnung am Montag würdigte Staatssekretär Müller die Leistung der amtlichen Lebensmittelüberwachung und dankte den Lebensmittelkontrolleurinnen und Lebensmittelkontrolleuren für ihre engagierte Arbeit, mit der sie vor Ort dazu beitragen, dass Lebensmittel in Deutschland heute so sicher sind. In seinem Grußwort gab Staatssekretär Müller einen Überblick über die wichtigsten verbraucherpolitischen Erfolge der letzten Legislaturperiode im Bereich der Lebensmittelsicherheit sowie der Lebensmittelinformation und ging insbesondere auf das erfolgreiche Informationsportal www.lebensmittelklarheit.de und die Ende 2014 in Kraft tretende europäische Lebensmittel-Informationsverordnung ein.

 

Mit Blick auf die kommende Legislaturperiode betonte Staatssekretär Müller das Erfordernis einer stärker koordinierenden Rolle des Bundes bei der Lebensmittelüberwachung. „Der Verbraucherschutz in Deutschland darf gerade in Zeiten eines zunehmend globalisierten Lebensmittelhandels natürlich nicht an den Grenzen einzelner Bundesländer Halt machen.“ Er forderte die Bundesländer auf, einer einheitlichen Untersuchungssystematik zuzustimmen, die Lebensmittelkontrolleure überall mit modernster Messtechnik auszustatten und insgesamt personell zu verstärken. „Wir benötigen eine Qualitätssteigerung in der Überwachung, insbesondere die technischen Voraussetzungen sind oft verbesserungsbedürftig.“

               

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