06.03.2018 | 06:00:00 | ID: 25192 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 06.03.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag ist es in der Mitte und im Norden meist stark bewölkt. Während der Regen und Schneefall im Nordosten Richtung Polen abzieht, kommen im Westen im Tagesverlauf wieder Regenschauer auf.
Nach Süden zu sind bei wechselnder bis starker Bewölkung nur selten ein paar Tropfen zu erwarten und Richtung Alpen kann die Sonne auch länger scheinen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad an der Ostsee und 12 Grad am Oberrhein und im Rhein-Neckar-Raum. Der Wind weht meist mäßig, im Bergland in Böen auch stark bis stürmisch aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag breitet sich die starke Bewölkung und der schauerartige Regen von Westen her über das ganze Land aus. Im Bergland und im Nordosten können auch Schnee- oder Schneeregenschauer fallen. Im Südosten bleibt es bis zum Morgen noch weitgehend trocken.

Die Temperaturen sinken dabei auf Minima zwischen +4 Grad am Oberrhein und -3 Grad bei Aufklaren im Südosten. Gebietsweise muss mit gefrierender Nässe, im Südosten bei aufkommenden Niederschlägen lokal begrenzt auch mit gefrierendem Regen gerechnet werden.

Am Freitag ist es überwiegend stark bewölkt und örtlich regnet es. Längere Trockene Abschnitte gibt es im Südwesten. Die Höchsttemperaturen liegen  zwischen 4 Grad an der Ostsee und 14 Grad am Oberrhein. Der Wind weht weiter überwiegend mäßig aus Südwest, mit starken bis stürmischen Böen im Bergland und vereinzelt an der See.

Nachts sinken die Temperaturen auf 7 bis 1 Grad. Bei Aufklaren kann es geringen Frost bis -1 Grad geben. Dann kann es Glätte durch gefrierende Nässe geben.

Am Samstag ist es stark bewölkt mit Auflockerungen besonders im äußersten Süden und Südosten. Besonders im Nordwesten kommt es zeitweise zu Regenfällen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad an der Ostsee sowie auf Sylt und 14 Grad im Südwesten. Am Oberrhein werden gar 15 bis 18 Grad erreicht. Der Wind weht mäßig bis frisch und kommt aus Süd bis Südwest. Im höheren Bergland, im Westen und an der See kommt es zu starken bis stürmischen Böen. Auf exponierten Bergen sind Sturmböen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Sonntag kühlt es auf 1 bis 8 Grad ab. In Alpentäler kann es geringen Frost geben.

Am Sonntag kommt es bei wechselnder Bewölkung zu schauerartigen Niederschlägen. Im Westen sind örtlich auch kurze Gewitter gering wahrscheinlich. Am längsten trocken bleibt es im äußersten Osten und Südosten.

Die Maxima erreichen Werte zwischen 5 Grad an der See und 14 Grad im Süden und Südosten. Der Wind weht mäßig, im Bergland auch stark böig aus Südwest, im Nordosten aus Südost. Die Tiefsttemperaturen liegen nachts zwischen 7 und 1 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. Hier tritt gebietsweise Glätte durch gefrierende Nässe auf.

Am Montag bleibt es unbeständig mit vielen Wolken. Örtlich muss mit schauerartigem Regen gerechnet werden. In Lagen oberhalb von 700 bis 800 m kann es schneien.

Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Norden und 13 Grad am Oberrhein. An der nordfriesischen Küste werden Werte um 5 Grad erreicht. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Süd bis Südwest, im Nordosten aus Südost. Auf den Bergen und an der See gibt es steife bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Dienstag liegen die Tiefstwerte zwischen 6 und 0 Grad. Dabei ist im Bergland Straßenglätte möglich.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 13.03.2018 bis Donnerstag, 15.03.2018

Weiterhin unbeständig mit gelegentlichem Regen bei ähnlichen Temperaturen wie am Montag. Höchstwerte damit meist 6 bis 13 Grad, Tiefstwerte nachts meist 6 bis 1 Grad, bei Aufklaren um 0 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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