07.03.2018 | 06:00:00 | ID: 25198 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 07.03.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag ist es in der Mitte und im Süden vielfach stark bewölkt und es regnet zeitweise, in höheren Mittelgebirgslagen fällt Schnee. Ansonsten sind bei wechselnder Bewölkung lediglich ganz vereinzelt Schauer zu erwarten.
Die Höchsttemperatur liegt zwischen 4 Grad an der Ostsee und 14 Grad am Oberrhein. Der Wind weht weiter überwiegend mäßig aus Südwest, mit starken bis stürmischen Böen im Bergland und vereinzelt an der See.

In der Nacht zum Samstag breiten sich die Niederschläge auf weite Teile des Landes aus. Nur ganz im Nord- und Südosten bleibt es bis zum Morgen überwiegend trocken und mitunter aufgelockert bewölkt. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 1 Grad. Bei Aufklaren kann es vor allem im Nordosten und im östlichen Bergland geringen Frost bis -1 Grad geben. Örtlich besteht dann Glättegefahr.

Am Samstag ist es stark bewölkt mit Auflockerungen besonders im äußersten Süden und Südosten. Zeitweise kommt es zu Regenfällen.

Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad in Flensburg und bis 15 Grad im Südwesten, am Oberrhein bei bis zu 17 Grad . Der Wind weht mäßig bis frisch und kommt aus Süd bis Südwest. Im höheren Bergland und vereinzelt im Südwesten kommt es zu starken bis stürmischen Böen. Auf exponierten Bergen sind Sturmböen wahrscheinlich.

In der Nacht zum Sonntag fällt in der Nordwesthälfte häufig weiterer Regen. Nach Südosten hingegen ist es vielfach trocken mit einzelnen Auflockerungen. Es kühlt auf 9 bis 2 Grad ab, in einigen Alpentälern kann es geringen Frost geben.

Am Sonntag kommt es bei wechselnder Bewölkung zu schauerartigen Niederschlägen. Im Westen sind örtlich auch kurze Gewitter gering wahrscheinlich. Im Osten und Südosten bleibt es vielerorts aber trocken.

Die Temperaturmaxima erreichen 6 Grad an der See und bis zu 17 Grad im Süden und Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch stark böig aus Südwest, im Nordosten aus Südost.

In der Nacht zum Montag ist es oft stark bewölkt und zeitweise gibt es Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 2 Grad.

Am Montag dominieren weiterhin viele Wolken. Gebietsweise muss mit Regen gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad an der Küste und zwischen 9 und 15 Grad sonst. Der Wind weht mäßig, teils frisch aus West bis Südwest. Auf den Bergen und an der See gibt es starke bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Dienstag ist es häufig stark bewölkt und zeitweise kommt es zu Regen. Im höheren Bergland fällt wieder häufiger Schnee. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 0 Grad, in einigen Mittelgebirgen bis auf -2 Grad. Örtlich muss mit Glätte gerechnet werden.

Am Dienstag fällt insbesondere im Westen gebietsweise schauerartiger Regen, während es in der Südosthälfte nur vereinzelt zu Regen kommt. Im höheren Bergland gibt es Schnee. Auflockerungen sind aber auch selten.

Die Höchsttemperatur liegt zwischen 5 und 9 Grad an der See und im Bergland und zwischen 7 und 13 Grad sonst. Es weht mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen im Bergland und an der See. Im exponierten Bergland sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch ist es weiterhin meist stark bewölkt und zeitweise fällt Regen, im höheren Bergland Schnee. Im Osten und Südosten bleibt es zum Teil trocken. Die Temperatur geht auf 4 bis 0, im Bergland bis -3 Grad zurück. Lokal kann es glatt werden.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 14.03.2018 bis Freitag, 16.03.2018

Weiterhin wechselhaft mit noch gelegentlichen Niederschlägen und teils windig. Leichter Temperaturanstieg, in den Nächten aber Frostgefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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