09.06.2016 | 06:00:00 | ID: 22431 | Ressort: Umwelt | Klima

Die Temperaturen steigen auf 16 bis 20 Grad, am Oberrhein und den Nebenflüssen werden bis 23 Grad erreicht. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt im Norden und in der Mitte aus nördlichen, im Süden aus unterschiedlichen Richtung. An der Ostseeküste können zunächst noch starke bis stürmische Böen auftreten.

In der Nacht zum Sonntag fällt im Süden und in der Mitte gebietsweise Regen, im Norden bleibt es überwiegend trocken und aufgelockert bewölkt. Die Temperaturen sinken auf 13 bis 6 Grad ab.

Am Sonntag ist es im Norden und Nordosten wechselnd bewölkt, teils auch heiter und es bleibt meist trocken. In der Südwesthälfte herrscht starke Bewölkung vor und es regnet, an den Alpen teils kräftig und auch teils länger, sonst meist in Form von Schauern oder auch einzelnen Gewittern. Lokaler starkregen kann nicht ausgeschlossen werden.

Die Luft erwärmt sich auf 17 bis 22 Grad. Es ist schwach windig. In der Nacht zum Montag fällt bei wechselnder Bewölkung gebietsweise Regen, die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 7 Grad.

Von Montag bis Mittwoch bleibt es wechselhaft, dabei kommt es bei wechselnder Bewölkung zeit- und gebietsweise zu Schauern und auch örtlichen Gewittern, die lokal auch Starkregen bringen können. Nach Nordosten hat die Sonne dabei die größten Chancen sich zeitweise zu zeigen.

Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 17 und 22 Grad und es weht ein schwacher Wind aus wechselnden Richtungen. Nachts kühlt sich die Luft auf 12 bis 6 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 16.06.2016 bis Samstag, 18.06.2016

Von Donnerstag bis Samstag weiterhin wechselhaft, aber vorübergehend leichter Temperaturanstieg. Dabei teils wieder kräftigere Schauer und Gewitter, vor allem auch mit Kaltfrontdurchgang am Freitag.  (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.

Pressemeldung Download: