Offenbach (agrar-PR) -
Am Montag breitet sich neuer Regen über der Nordhälfte aus, der nur anfangs im höheren Bergland noch als Schnee fällt. Weiter nach Süden ist es hingegen häufig trocken und die Sonne kann längere Zeit scheinen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad. Der südwestliche bis westliche Wind weht frisch, mit starken bis stürmischen Böen im Norden und in der Mitte. An der See und im höheren Bergland sind Sturmböen wahrscheinlich, in exponierten Lagen auch schwere Sturmböen, auf den Gipfeln Orkanböen.
In der Nacht zum Dienstag ist es in der Mitte und im Norden häufig stark bewölkt bis bedeckt und es fällt immer wieder Regen. Weiter nach Süden ist der Himmel aufgelockert, teils ist es sternenklar und trocken.
Die Temperatur sinkt im Norden und der Mitte auf 7 bis 1 Grad, im Süden auf +2 bis -3 Grad, lokal auch noch darunter. Es bleibt bei starken bis stürmischen Böen, an der See und im Bergland bei Sturmböen und vereinzelt schweren Sturmböen aus Südwest.
Von Dienstag bis Freitag zeigt sich nach Südosten hin mitunter aufgelockerte Bewölkung, ansonsten kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung immer wieder zu Regenfällen, im höheren Bergland ist auch mal Schnee dabei. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 5 und 10 Grad, am Oberrhein örtlich auch bei 12 Grad.
In den Nächten kühlt sich die Luft auf 6 bis 0, in Bayern örtlich bis -2 Grad ab. Der südwestliche Wind frischt zeitweise stark böig, im Norden und Westen mitunter auch stürmisch auf, an der Küste und im Bergland besteht besonders am Donnerstag und Freitag eine erhöhte Gefahr schwerer Sturmböen.
Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 17.01.2015 bis Montag, 19.01.2015Das Wetter bleibt unbeständig, die Temperaturen geht etwas zurück, so dass Niederschläge im Bergland häufiger als Schnee fallen. Der Wind weht insgesamt wahrscheinlich nicht mehr ganz so stark. (© Deutscher Wetterdienst)
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