12.01.2017 | 06:00:00 | ID: 23509 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 12.01.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag zeigt sich im Norden trotz Wolken und einiger Schnee- oder Schneeregenschauer vorübergehend auch mal die Sonne.
Sonst dominiert häufig dichte Bewölkung und es muss zeitweise mit schauerartig verstärkten Schneefällen gerechnet werden, die im West- und Nordweststau der Mittelgebirge und der Alpen länger andauern und auch kräftiger ausfallen können.

Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und +4 Grad, im Bergland und gebietsweise im Süden herrscht leichter Dauerfrost. Der westliche Wind weht im höheren Bergland und an der See in Böen anfangs noch teils stark bis stürmisch.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es oft stark bewölkt mit zeitweiligen Schneefällen oder Schneeschauern. Nach Norden kann es größere Auflockerungen geben. Die Temperatur geht auf -1 bis -8 Grad zurück, im höheren Bergland zum Teil auch darunter. Der westliche Wind lässt weiter nach und ist zum Teil nur noch schwach.

Am Sonntag fallen in Norddeutschland bei wechselnder Bewölkung noch einzelne Schneeschauer. Dazwischen gibt es aber auch ein paar Auflockerungen oder sonnige Abschnitte. Im großen Rest des Landes überwiegt nach wie vor dichte Bewölkung, aus der es hin und wieder schneit.

Im Nordwest- bzw. Nordstau der Alpen und der Mittelgebirge kann es auch längere Zeit am Stück schneien. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 und +3 Grad, im Bergland meist darunter. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag geht die Temperatur auf -2 bis -8 Grad zurück, wobei es nach Südosten hin allgemein kälter wird als im Nordwesten. Im Süden und Südosten ist stellenweise strenger Frost um -10 Grad oder etwas darunter möglich.

Am Montag ist es wechselnd bis stark bewölkt, hier und da kommt es noch zu schauerartigen Schneefällen. Nach Nordwesten hin zeigen sich ein paar Lücken in der Wolkendecke, und auch an den Alpen steigen die Chancen, dass die Sonne mal zum Vorschein kommt. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen -4 und +1 Grad, Richtung Nordsee etwas darüber, im Bergland darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus dem Sektor Nord bis Ost.

In der Nacht zum Dienstag sinkt die Temperatur auf -1 Grad unmittelbar an der Nordsee und -9 Grad im Süden und Südosten sowie im Bergland. Bei längerem Aufklaren ist dort auch strenger Frost unter -10 Grad wahrscheinlich.

Am Dienstag und Mittwoch ist es mal mehr, mal weniger stark bewölkt mit einigen Auflockerungen oder Aufheiterungen. Ab und zu kann es noch etwas schneien, größere Neuschneemengen stehen aber nicht auf der Karte.

Es stellt sich verbreitet Dauerfrost zwischen -7 und -1 Grad ein, im höheren Bergland bleibt es zum Teil noch kälter. Einzig im äußersten Nordwesten steigt die Temperatur gebietsweise über den Gefrierpunkt. Der Wind dreht allgemein auf Nordost und lebt besonders im Bergland und im Süden mitunter böig auf.

In den Nächten liegen die Tiefstwerte zwischen -10 und -3 Grad. Im Süden und im Bergland ist strenger Frost unter -10 Grad, stellenweise auch sehr strenger Frost unter -15 Grad zu erwarten.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 19.01.2017 bis Samstag, 21.01.2017

Wahrscheinlich keine durchgreifende Wetter- und Temperaturänderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Pressemeldung Download: 
Agrar-Presseportal
Agrar-Presseportal
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Deutschland
Telefon:  +49  0711  63379-810
E-Mail:  redaktion@agrar-presseportal.de
Web:  www.agrar-presseportal.de
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.