18.12.2016 | 06:00:00 | ID: 23379 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 18.12.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag ist es im Norden und Nordosten sowie in einigen Tälern und Niederungen Süddeutschlands meist neblig-trüb, örtlich fällt geringer Sprühregen aus der Hochnebeldecke. Sonst scheint teils länger die Sonne und es bleibt trocken.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad mit den höchsten Werten im Nordwesten, bei Dauernebel liegen die Höchstwerte teils nur bei 0 Grad. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südost bis Ost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es teils neblig trüb, teils klar und die Luft kühlt sich auf 0 bis -5 Grad, an den Alpen bis -8 Grad ab. Etwas milder bleibt es lediglich im Küstenumfeld.

Am Mittwoch ist es zunächst verbreitet neblig trüb. Im Tagesverlauf lockern vor allem an den Nord- und Nordwestseiten der Gebirge die Wolken stärker auf, in höheren Berglagen scheint die Sonne längere Zeit.

In einigen Tallagen Süddeutschlands hält sich der Nebel und Hochnebel den ganzen Tag. Dort wird der Gefrierpunkt kaum überschritten. Ansonsten werden 1 bis 6 bei längerem Sonnenschein auch bis 8 Grad erreicht. Der Wind weht meist schwach aus Ost bis Südost. Im östlichen Bergland sowie an der Nordseeküste frischt er bisweilen stark böig auf.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen im Nordwesten dichte Wolkenfelder auf, die ausgangs der Nacht vom Emsland bis in den Norden Schleswig-Holsteins ein paar Troppen Regen bringen können. Dort bleibt es bei Tiefstwerten zwischen 3 und 0 Grad weitgehend frostfrei.

Ansonsten sinken die Werte bei Nebel oder Hochnebel und nur wenigen größeren Auflockerungen vorwiegend im Osten und Südosten auf 0 bis -5, im östlichen Bergland und an den Alpen bis -8 Grad.

Am Donnerstag und Freitag überwiegt im größten Teil Deutschlands weiterhin ruhiges und vielfach neblig trübes Hochdruckwetter, anfangs zeigt sich am Nordwestrand der Mittelgebirge sowie in höheren Lagen noch zeitweise die Sonne.

In der Nacht zu Freitag zieht im Nordwesten starke Bewölkung auf, die sich Freitag über den Norden und die Mitte ausbreitet, und mitunter etwas Regen bringt, der örtlich auch mal kurzzeitig gefrieren kann. Die Tages-und Nachttemperaturen ändern sich gegenüber den Vortagen wenig. Der Wind weht schwach bis mäßig, zunächst aus Ost bis Süd, später dreht er im Norden auf West.

Am Samstag ist es meist neblig-trüb oder wolkenverhangen. Zunächst bleibt es von örtlichem Nebelnässen abgesehen größtenteils trocken. Nachmittags und abends zieht im Westen regen heran, der sich zügig ostwärts ausbreitet, dabei kann es in den westlichen Mittelgebirgen auch schneien.

Bei Tagestemperaturen zwischen 1 und 6 Grad weht der südliche Wind erst einmal schwach bis mäßig, später zunehmend frisch mit starken bis stürmischen Böen an der See und auf Berggipfeln der westlichen Mittelgebirge.

In der Nacht zu Sonntag sinkt die Temperatur auf +3 bis -2 Grad, besonders nach Osten und Süden hin kann es glatt werden.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 25.12.2016 bis Dienstag, 27.12.2016

Über Weihnachten ist es wahrscheinlich eher wechselhaft und mitunter windig mit der Jahreszeit entsprechenden Temperaturen. Zeitweise gibt es Regen, im höheren Bergland auch Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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