20.03.2018 | 06:00:00 | ID: 25228 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 20.03.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag breitet sich von Norden her dichte Bewölkung mit Niederschlägen südwärts aus. Anfangs fällt dabei oft Schnee, der von Nordwesten aber bis in die mittleren Lagen der Mittelgebirge in Regen übergeht.
Bis zum Abend trocken und teils freundlich bleibt es nur im äußersten Süden und Südosten. Die Temperatur steigt auf 2 bis 8 Grad, in höheren Mittelgebirgslagen Werte um oder etwas unter dem Gefrierpunkt. Der Wind weht nach Norden hin mäßig, sonst eher schwach aus Westen bis Südwesten.

In der Nacht zum Freitag halten sich dichte Wolken, die verbreitet Regen, im Süden sowie allgemein in höheren Lagen der Mittelgebirge Schnee bringen. Vereinzelt ist auch gefrierender Regen nicht auszuschließen.

Während es im Nordwesten und Westen bei Tiefstwerten zwischen +4 und 0 Grad frostfrei bleibt, ist sonst bei +1 bis -5 Grad verbreitet mit Frost zu rechnen. In einigen Alpentälern sowie im Bayerischen Wald kann es noch etwas kälter werden.

Am Freitag überwiegt starke Bewölkung, aus der es zunächst noch gebietsweise etwas regnet, vor allem im Bergland auch schneit. Im Laufe des Tages lassen die Niederschläge mehr und mehr nach bzw. hören ganz auf. Chancen auf einige Wolkenauflockerungen sind am ehesten im äußersten Osten zu erwarten.

Die Temperatur steigt auf 4 bis 9 Grad, im Westen wird teilweise die 10-Grad-Marke erreicht oder knapp überschritten. Der Wind weht überwiegend schwach aus östlichen bis südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag bleibt es weitgehend niederschlagsfrei, gebietsweise klart es auf. Zum Teil bildet sich aber auch Nebel oder Hochnebel. In der Nordwesthälfte bleibt es abgesehen vom Bergland meist frostfrei, sonst kühlt es auf 0 bis -5 Grad, an den Alpen punktuell auch etwas darunter ab.

Am Samstag setzt sich nach Auflösung von Nebel und Hochnebel insbesondere in den südlichen Landesteilen sowie in der östlichen Mitte häufiger die Sonne durch. Richtung Nordwesten hingegen überwiegt starke Bewölkung, aus der aber kaum Niederschlag fällt.

Es wird noch etwas milder mit Tageshöchstwerten zwischen 7 und 13 Grad, auch im höheren Bergland bleibt es meist frostfrei. Es weht schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es in weiten Teilen West- und Norddeutschlands mit Tiefstwerten von 0 bis +4 Grad überwiegend frostfrei. Sonst kühlt es auf 0 bis -5 Grad ab.

Am Sonntag und Montag wird es von Westen her allmählich wieder wechselhafter. Dabei fällt gelegentlich etwas Regen, im Bergland auch Schnee. Längere Zeit trocken bleibt es nach Osten hin, wo sich zeitweise auch die Sonne zeigt.

Tagsüber steigt die Temperatur auf 6 bis 12 Grad, die nächtlichen Tiefstwerte liegen zwischen -4 und +4 Grad, wobei es im Süden und Osten am kältesten wird. Es bleibt überwiegend schwachwindig.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 27.03.2018 bis Donnerstag, 29.03.2018

Leicht unbeständig mit zeitweiligem Regen, im höheren Bergland Schnee. Wenig Temperaturänderung, eher sogar wieder etwas kühler. Bei Aufklaren weiterhin Nachtfrostgefahr. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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