28.06.2017 | 06:00:00 | ID: 24222 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.06.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag fällt in Küstennähe zunächst noch länger andauernder und gebietsweise ergiebiger Regen, der im Tagesverlauf aber immer mehr nachlässt.
Im großen Rest des Landes entwickeln sich bei wechselnder Bewölkung Schauer und einzelne Gewitter, zeitweise zeigt sich aber auch die Sonne.

Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 17 und 23 Grad. Es weht ein mäßiger, mitunter stark böig auffrischender Südwest- bis Westwind, im höheren Bergland sowie an der Ostsee gibt es Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag bleibt es ganz im Nordwesten dicht bewölkt und es regnet weiterhin anhaltend. Im großen Rest des Landes lockern die Wolken etwas auf, nur vereinzelt fallen noch ein paar Tropfen. Die Temperatur geht auf 15 bis 9 Grad zurück. Der Südwestwind bleibt vor allem im Bergland und in Küstennähe lebhaft.

Am Samstag greift länger anhaltender und teils kräftiger Regen von der Ems bis zur Mitte aus. Weiter östlich entwickeln sich bei wechselnder Bewölkung im Tagesverlauf erneut einzelne Schauer und Gewitter.

Die Höchstwerte erreichen 19 bis 23 Grad, im Dauerregen und an der Nordsee nur um 16 Grad. Der Wind bleibt lebhaft und frischt zeitweise stark böig auf. Bei Gewittern sowie im Bergland treten Sturmböen auf.

In der Nacht zum Sonntag verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in den Osten und Südosten. Weiter westlich lockert es zeitweise auf und es bleibt trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad. Der westliche Wind lässt etwas nach, an der Küste und im höheren Bergland bleibt er frisch.

Am Sonntag fällt in den Frühstunden am östlichen Alpenrand noch etwas Regen. Sonst ist es teils aufgelockert und trocken, bevor im Tagesverlauf von Nordwesten ein neues Regengebiet durchzieht.

Dabei bleibt es nur mäßig warm bei 18 bis 22 Grad, bei längerem Sonnenschein auch etwas darüber. Der Wind weht mäßig, im Norden frisch und zeitweise stark böig aus westlichen Richtungen.

Am Montag gibt es einen Wechsel aus dichten Wolken und etwas Sonnenschein bei einzelnen Schauern. Im Südwesten werden die Schauer seltener und die Sonne zeigt sich immer häufiger. Die Temperaturen liegen erneut zwischen 18 und 22 Grad. Der westliche Wind bleibt lebhaft und stark böig.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Schauer größtenteils ab und die Luft kühlt sich auf 12 bis 8 Grad ab.

Am Dienstag überwiegt im Norden dichte Bewölkung mit einzelnen, meist nur noch schwachen Schauern. Südlich der zentralen Mittelgebirge überwiegen die Sonnenanteile und es bleibt meist trocken.

Dazu ist es aber relativ kühl bei Höchstwerten, die nur noch 15 bis 20 Grad, entlang des Rheins etwas darüber, erreichen. Der Wind weht schwach bis mäßig, Richtung Ostsee zeitweise frisch aus Nordwest bis West.

In der Nacht zum Mittwoch geht die Temperatur auf 12 bis 8 Grad, bei längerem Aufklaren bis auf Werte um 5 Grad zurück.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 05.07.2017 bis Freitag, 07.07.2017

Nach kurzem Zwischenhocheinfluss ab Donnerstag aus Süden wieder etwas wärmer (Höchstwerte um 25 Grad), aber voraussichtlich keine Hitze. Dabei wieder zunehmende Schauer- und Gewitterneigung, das Unwetterpotential bleibt aber gering. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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