28.09.2017 | 05:00:00 | ID: 24607 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.09.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag breiten sich dichte Wolken und Regen weiter ostwärts aus, in den mittleren Landesteilen kann es dabei länger regnen. Trocken bleibt es voraussichtlich bis zum Abend nur im Südosten und im äußersten Osten. Im Süden sind zum Nachmittag einzelne Gewitter wenig wahrscheinlich. Im Nordwesten zieht der Regen rasch ab, es bleibt aber bei vielen Wolken und nur wenig Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 21 Grad. Der Wind weht oft nur schwach, im Nordosten auch mäßig an der Ostsee frisch. Er kommt in der Osthälfte aus Südost bis Süd, nach Westen dreht er auf westliche Richtungen. In der Nacht zum Sonntag bleibt es bei vielen Wolken und Regen. Einzig im Westen und Nordwesten sowie im äußersten Südosten und der Lausitz bleibt es noch trocken. Die Temperatur geht auf 13 bis 7 Grad zurück. Der Wind weht im Osten und Nordosten schwach aus Südost, sonst aus West bis Südwest.

Am Sonntag ist es überwiegend stark bewölkt und es regnet zunächst von der Mitte bis in den Osten. Im Tagesverlauf erreicht ein neues Regengebiet den Westen Deutschlands. Die Temperatur steigt auf 14 Grad im Bergland und bis zu 20 Grad im Südwesten. Der Wind weht aus Süd bis Südwest und lebt im Tagesverlauf im Nordwesten auf. An der Nordseeküste treten dann starke bis stürmische Böen auf, an exponierten Küstenabschnitten muss mit Sturmböen gerechnet werden. In der Nacht zum Montag breitet sich der Regen auch auf den Osten aus, gebietsweise regnet es dann auch kräftig. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 13 und 8 Grad. Der Wind aus überwiegend südwestlichen Richtungen nimmt weiter zu. In der Nordwesthälfte treten auch in tiefen Lagen vermehrt starke Böen auf, an den Küsten sowie im Bergland muss mit stürmischen Böen bzw. Sturmböen gerechnet werden.

Am Montag regnet es verbreitet und über der Mitte teils auch kräftig, nach Süden hin ist es ebenfalls überwiegend stark bewölkt, dort fällt aber zunächst nur wenig Regen. Ganz im Norden klingt der Regen später allmählich ab. Die Luft wird auf 14 bis 20 Grad erwärmt. Der Südwestwind weht in Böen auch in tiefen Lagen häufig stark böig, im Bergland und an exponierten Küstenabschnitten treten zeitweise Sturmböen auf. In der Nacht verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt in die Südhälfte, von Norden kommt neuer Regen auf. In Staulagen der südlichen Mittelgebirge und am westlichen Alpenrand kann es intensiver regnen. Die Luft kühlt auf 12 bis 4 Grad ab. Der Wind bleibt in Böen vor allem an den Küsten und im höheren Bergland stark bis stürmisch.

Am Dienstag und Mittwoch regnet es aus überwiegend dichter Bewölkung vor allem im Süden teils länger. Auch sonst herrscht meist dichte Bewölkung vor und von Norden kommt es zu meist schauerartigen Regenfällen. Auch einzelne Gewitter können auftreten. Mit einer allmählich auf West bis Nordwest drehenden Strömung werden 12 bis 18 Grad erreicht. Der bleibt in Böen vor allem an den Küsten und im Bergland stark bis stürmisch. Nachts gehen die Temperaturen auf 10 bis 2 Grad zurück.

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