29.09.2017 | 05:00:00 | ID: 24609 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 29.09.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag ist es überwiegend bewölkt und es regnet in der Osthälfte zunächst noch etwas. Nach kurzen Aufheiterungen erreicht im Tagesverlauf ein neues Regengebiet den Westen und Nordwesten Deutschlands. Die Temperatur steigt auf 15 Grad im Bergland und bis zu 20 Grad im Südwesten. Der Wind weht aus Süd bis Südwest und lebt im Tagesverlauf im Nordwesten sowie in höheren Mittelgebirgslagen auf. Auf den Nordseeinseln und in Gipfellagen der westlichen Mittelgebirge treten zunehmend Sturmböen auf. In der Nacht zum Montag breitet sich der Regen auch auf den Osten aus, gebietsweise regnet es dann auch kräftig. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 13 und 8 Grad. Der Wind nimmt weiter zu. In der Nordwesthälfte treten auch in tiefen Lagen vermehrt starke Böen auf, an der Nordsee und im Bergland Sturmböen.

Am Montag zieht sich der Regen allmählich nach Südosten zurück und nachfolgend lockert die Bewölkung etwas auf. Von Nordwesten folgen allerdings rasch neue schauerartige Regenfälle nach. Die Höchstwerte zwischen 16 und 21 Grad fühlen sich dabei noch recht mild an. Der Wind weht verbreitet frisch mit starken Böen, an der See und im Bergland Sturmböen. In der Nacht zum Dienstag fällt gebietsweise weiterer, teils kräftiger Regen. Die Tiefstwerte liegen erneut zwischen 13 und 8 Grad. Der Wind bleibt vor allem in Küstennähe und im Bergland lebhaft und dreht von Südwest auf West.

Am Dienstag zieht in der Nordhälfte wiederholt, sonst nur gelegentlich schauerartiger Regen durch. In Küstennähe ist örtlich auch ein kurzes Gewitter dabei. Auch am Alpenrand regnet es länger anhaltend. Die Sonne zeigt sich nur für kurze Zeit. Die Höchstwerte von 13 bis 18 Grad fühlen sich im frischen Südwest- bis Westwind deutlich kühler an. An der See und im Bergland treten weiterhin Sturmböen auf. In der Nacht zum Mittwoch regnet es gebietsweise schauerartig verstärkt. Im Südwesten ist es teils aufgelockert und meist trocken. Die Temperaturen sinken allgemein auf Werte zwischen 12 und 7 Grad, im Süden bis 4 Grad. Der Wind lässt etwas nach.

Am Mittwoch und Donnerstag ziehen sich die Schauer allmählich in den Osten des Landes zurück. Von Südwesten nehmen die Sonnenanteile allmählich zu bei Höchstwerten zwischen 14 und 19 Grad. Der westliche Wind lässt weiter nach, weht aber an der See und im östlichen Bergland noch längere Zeit frisch mit teils stürmischen Böen. In den Nächten gehen die Temperaturen auf 12 bis 7, bei längeren Auflockerungen bis 5 Grad zurück. Dabei kann sich örtlich Nebel bilden.

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