Stuttgart (agrar-PR) -
Minister Hauk stellt Ergebnisse zum bundesweit einzigartigen Ökomonitoring vor "Wir erwarten als
Verbraucher zu Recht, dass die Produkte, die wir kaufen, einwandfrei,
sicher und richtig gekennzeichnet sind. Dies muss natürlich auch und in
besonderem Maße für Bio-Lebensmittel zutreffen. Die aktuellen
Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Bio-Landwirte das Vertrauen der
Verbraucher verdient haben. Auch 2008 gilt: Bio ist drin, wo Bio drauf
steht", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und
Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Dienstag (8. September) bei der
Vorstellung des Ökomonitoring-Berichtes 2008. "Die Anforderungen der
Verbraucher bestärken uns, dass es richtig war, das Ökomonitoring in
Baden-Württemberg einzuführen", so Hauk.
Im Rahmen des Ökomonitorings wurden im Jahr 2008 mehr als 800
Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung untersucht. Das
Untersuchungsprogramm erstreckte sich auf die Untersuchung von Soja-
und Maisprodukten auf gentechnisch veränderte Pflanzen (GVP), von
Getreideerzeugnissen auf Fusarientoxine und von Röstkaffee und Kakao
auf Ochratoxin A, von Rind- und Kalbfleisch auf Dioxine und
dioxinähnliche PCB, von Obst und Gemüse auf Pflanzenschutzmittel.
Außerdem wurde 2008 eine vergleichende Untersuchung der
Mykotoxinbelastung von verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln aus dem
Sortiment von Discountern und Lebensmittelketten durchgeführt.
"Dabei stellten die Untersuchungsergebnisse in allen
Untersuchungsbereichen den Produkten aus ökologischer Erzeugung gute
Noten aus", betonte der Minister. Die Masse der in Baden-Württemberg
vermarkteten Öko-Ware stamme wie schon seit Jahren aus Deutschland,
gefolgt von Italien und Spanien.
Öko-Ware schneidet bei der Rückstandsbelastung mit Pflanzenschutzmitteln weiterhin gut ab
Bei Untersuchungen von 557 pflanzlichen Lebensmitteln stellte sich
heraus, dass etwa 95 Prozent der Stichproben im Handel das Öko-Siegel
zu Recht führten. Bei 4,9 Prozent der frischen Öko-Erzeugnisse und bei
5,3 Prozent der verarbeiteten Öko-Lebensmittel wurden Rückstände von
Pflanzenschutzmitteln festgestellt, die auf Grund der Art und Menge der
Wirkstoffe auf eine unzulässige Behandlung beziehungsweise eine
Vermischung mit konventioneller Ware hinweisen. Problemfelder waren
2008 vor allem Sprossgemüse (Broccoli), Fruchtgemüse (Gurken) und
Zitrusfrüchte (Zitronen).
Auch im Hinblick auf gentechnisch veränderte Pflanzen ist 'Öko drin, wo Öko draufsteht'
Im Rahmen des Ökomonitorings 2008 wurden 69 ökologische Lebensmittel
aus Soja und Mais, den für die Anwendung der Gentechnik weltweit
wichtigsten Nutzpflanzen, untersucht. Wie in den Vorjahren waren in
keinem Soja- oder Maisprodukt aus ökologischer Erzeugung Anteile an
gentechnischen Veränderungen von mehr als 0,1 Prozent nachweisbar.
Tendenziell waren im Verlauf der letzten Jahre immer weniger
Bio-Lebensmittel aus Soja und Mais durch Spuren von gentechnischen
Veränderungen verunreinigt.
Zusatzinformationen:
Im Zusammenhang mit der am 16. Oktober 2001 vom Ministerrat
beschlossenen Gesamtkonzeption zur Förderung und Beratung des
ökologischen Landbaus wurde das sogenannte Ökomonitoring ins Leben
gerufen. Ein solches Überwachungsprogramm gibt es nur in
Baden-Württemberg. Es ist bundesweit einmalig und auch aus anderen
europäischen Ländern ist Vergleichbares nicht bekannt.
Durchgeführt wird es als Gemeinschaftsprojekt der vier Chemischen
und Veterinäruntersuchungsämter Baden-Württembergs (CVUAs), wobei die
Koordination und der Bericht vom CVUA Stuttgart übernommen wird. Es
besteht eine enge Verbindung mit der Öko-Kontrollbehörde im RP
Karlsruhe.
Alle Ergebnisse werden in Form von Jahresberichten im Internet
veröffentlicht. Es gibt in Deutschland und in Europa keine andere,
derart umfassende Ergebnisdarstellung über die Beschaffenheit von
Öko-Lebensmitteln.
Ziele des Ökomonitorings sind:
Ø Statuserhebung der Belastung ökologisch erzeugter
Lebensmittel mit Rückständen und Kontaminanten,
gentechnisch
veränderten Organismen, Tierarzneimitteln, Bestrahlung usw.
Ø Vergleich von Öko-Lebensmitteln aus einheimischer Produktion mit ausländischen Öko-Produkten.
Ø Feststellung und Beanstandung eventueller Verbrauchertäuschung durch falsche Öko-Kennzeichnung.
Informationen zum Ökomonitoring und die Berichte sind auf der
Internetseite des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum unter
www.mlr.baden-wuerttemberg.de, der CVUAs unter
www.ua-bw.de oder direkt unter
http://oekomonitoring.cvuas.de abrufbar.
Ergebnisse im Einzelnen:
Mykotoxine
Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) sind Stoffwechselprodukte von
Schimmelpilzen, die in Abhängigkeit des Toxins mehr oder weniger
schädlich für den menschlichen und tierischen Organismus sind.
Fusarien sind Schimmelpilze, die Getreide befallen. Das Ausmaß der
Bildung von Fusarientoxinen wird entscheidend von Witterungsbedingungen
während der Blüte auf dem Feld, aber auch von Anbaubedingungen wie
Sortenwahl, Bodenbearbeitung und Fruchtfolge beeinflusst. Vergleichende
Untersuchungen von
Getreide- und Getreideerzeugnissen auf Kontamination mit Fusarientoxinen ergaben,
dass ökologisch angebaute Getreide- und Getreideerzeugnisse im
Vergleich zu konventionell angebauten Produkten tendenziell geringer
mit Mykotoxinen belastet sind.
Häufig angeführte Vorbehalte, Getreide und Getreideerzeugnisse aus
ökologischem Anbau seien aufgrund des fehlenden Einsatzes von
Pestiziden, hier insbesondere Fungiziden, stärker mit Mykotoxinen
kontaminiert als konventionell angebaute Erzeugnisse, werden durch die
Untersuchungen in 2007 und 2008 nicht gestützt. Pflanzenbauliche
Unterschiede wie Sortenwahl, Bodenbearbeitung und insbesondere
Fruchtfolge stellen wesentliche Faktoren für die geringere
Mykotoxinkontamination von Getreide und Getreideprodukten aus
ökologischem Anbau dar.
Ein weiteres Projekt war die Untersuchung von
Kaffee und Kakao
aus ökologischem und konventionellem Anbau auf das Schimmelpilzgift
Ochratoxin A (OTA), das – im Gegensatz zu den Fusarientoxinen – unter
unzureichenden Trocknungs- und Lagerungsbedingungen gebildet wird. Hier
zeigt sich ein vergleichbarer Trend wie bei den Getreideerzeugnissen:
Kaffee und Kakao aus ökologischem Anbau waren deutlich weniger häufig
mit diesem Mykotoxin belastet und die Toxingehalte lagen ebenfalls auf
niedrigerem Niveau.
Die vergleichende Untersuchung der Mykotoxinbelastung von Getreide
und Getreideprodukten sowie von Kaffee, Kakao und daraus hergestellten
Produkten aus dem Sortiment von
Discountern und Lebensmittelketten zeigte vergleichbare Tendenzen wie bereits oben beschrieben.
Gentechnisch veränderte Pflanzen (GVP)
Da sich trotz generellem Verwendungsverbot für GVP und Produkte aus
ökologischem Anbau geringe Spurenverunreinigungen nicht immer
verhindern lassen, wurde in der EU-Verordnung für den ökologischen
Landbau ein Maximalgehalt für Verunreinigen mit GVP festgesetzt. Wie
bei konventionellen Lebensmitteln sind „technisch unvermeidbare oder
zufällige“ Verunreinigungen durch Bestandteile aus zugelassenen GVP bis
zu 0,9 % nun auch bei Ökoprodukten zu tolerieren. Bis zu dieser
Änderung tolerierte die Lebensmittelüberwachung in Deutschland in der
Regel Verunreinigungen durch zugelassene GVP bis zu 0,1 %. Bei den
Untersuchungen von Bio-Mais- und Bio-Sojaprodukten in den vergangenen
fünf Jahren wurden bisher niemals Anteile an GVP über 0,1 %
festgestellt.
Der Grad der Verunreinigung von Bio-Lebensmitteln aus Soja und Mais
durch gentechnische Veränderungen ist jedoch wie in den Jahren zuvor
erfreulich gering. In keiner der untersuchten Proben von
Bio-Maisprodukten waren gentechnische Veränderungen nachweisbar. Auch
bei den drei positiven Befunden in Lebensmitteln aus Bio-Soja handelte
es sich durchweg um sehr geringe Spuren unter 0,05 %. Der Anteil
positiver Bio-Proben war mit 7 % (drei von 45 Proben) deutlich
niedriger als bei konventionellem Soja, bei dem fast jede zweite Probe
positiv war (43 % der untersuchten Proben). 17 % der Soja-Proben aus
konventionellem Anbau enthielten einen erheblichen Gehalt an
gentechnisch verändertem Soja über 0,1 %.
Die Ergebnisse zeigen aber, dass – wie auch in den vergangenen
Jahren – die festgestellten Anteile gentechnischer Veränderungen in
Bio-Soja- und
Bio-Maisprodukten weit unter der eingeführten Toleranzgrenze von 0,9 % liegen.
Pflanzenschutzmittel in pflanzlichen Lebensmitteln
Wie in den Vorjahren unterscheiden sich sowohl Häufigkeit von
Rückstandsbefunden als auch Rückstandsgehalte von
chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel-wirkstoffen bei
ökologischem
Obst und Gemüse sehr deutlich von konventionell
erzeugter Ware. Bei der überwiegenden Anzahl der Proben aus
ökologischem Anbau waren keine Rückstände an Pflanzenschutzmitteln
nachweisbar.
Im Berichtsjahr 2008 wurden verschiedentlich Proben beanstandet, bei
denen aufgrund auffälliger Rückstandsgehalte der Verdacht bestand, dass
es sich um konventionelle Ware oder um einen Verschnitt mit
konventioneller Ware handelte. Auffällig waren dabei vor allem
Zitrusfrüchte (Zitronen), Sprossgemüse (Broccoli) und Fruchtgemüse
(Gurken). Die Beanstandungsquote insgesamt bei allen frischen
Erzeugnissen mit Hinweis auf ökologischen Anbau hat im Vergleich zum
Vorjahr wieder abgenommen: 4,9 % 2008, 7,5 % 2007, 4,9 % 2006, 8,4 %
2005, nur 3,6 % 2004 und 4,5 % 2003.
Bei verarbeiteten Erzeugnissen lag die Beanstandungsquote mit 5,3 %
etwa in der gleichen Größenordnung wie bei frischen Erzeugnissen. Hier
muss die durch die Verarbeitung erfolgte Erhöhung bzw. Verminderung der
Rückstände berücksichtigt werden.
Eine deutliche Verbesserung der Rückstandssituation war bei
Kartoffeln und Steinobst zu verzeichnen.
Bei Öko-Kartoffeln scheinen
die Maßnahmen zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen durch
konventionelle Ware beim Waschen, Sortieren oder Abpacken mittlerweile
deutlich besser zu funktionieren.
Bei Öko-Steinobst waren in keiner
Probe Rückstände über 0,01 mg/kg zu verzeichnen (Beanstandungsquote
2007: 16 %).
Ein positiver Trend ist auch bei Öko-Zitrusfrüchten zu erkennen: Die
Quote der Proben mit Rückständen, mit Rückständen > 0,01 mg/kg, mit
Mehrfachrückständen und die Beanstandungsquote sind deutlich gesunken.
Trotzdem mussten immer noch vier der 53 Proben als "irreführend
bezeichnet" beanstandet werden.
Die Problemfelder auf dem Gemüsesektor lagen 2008 bei Öko-Broccoli
und Öko-Gurken bzw. Öko-Fruchtgemüse. Sechs von 18 untersuchten
Broccoli-Proben mussten wegen z.T. sehr stark überhöhter
Fluazifop-Gehalte (Herbizid) als irreführend beanstandet werden, fünf
davon überschritten sogar die gesetzlichen Höchstmengen für diesen
Wirkstoff.
Die unbefriedigende Situation bei Öko-Fruchtgemüse ist der hohen
Beanstandungsquote bei Öko-Gurken (aus Spanien, Italien und Marokko)
geschuldet. Hier musste bei fünf von 26 untersuchten Proben die
Bezeichnung „aus ökologischem Anbau“ aufgrund überhöhter Rückstände des
Fungizids Fosetyl als irreführend beanstandet werden. Bei einer
weiteren Probe wurde auf leicht erhöhte Gehalte hingewiesen.
Im Jahr
2008 wurde zum ersten Mal Öko-Fruchtgemüse in größerem Umfang auf den
Wirkstoff Fosetyl untersucht, da diese Untersuchung ein spezielles
Analysenverfahren erfordert und erst seit dem Berichtsjahr eine
verlässliche Bestimmungsmethode vorliegt.
Acrylamid in Bio-Chips
Seit dem Jahr 2002 sind vor allem frittierte Kartoffelprodukte wegen
nachgewiesen hoher Gehalte an Acrylamid, das im Verdacht steht beim
Menschen Krebs auszulösen, in das Blickfeld der
Öffentlichkeit geraten.
Bei der Untersuchung von 281 Proben Kartoffelchips in den Jahren
2002 - 2007 wurde festgestellt, dass der festgelegte Signalwert für
Acrylamid in Kartoffelchips von 1000 µg/kg überdurchschnittlich oft bei
Bio-Chips überschritten wurde. Bei einer Überschreitung dieses Wertes
ist der Hersteller verpflichtet, Maßnahmen zur Minimierung der
Acrylamidbelastung seiner Produkte einzuleiten.
Ursache für die erhöhten Acrylamidgehalte bei Bio-Chips ist
vermutlich der gegenüber konventioneller Ware höhere Zuckergehalt von
Bio-Kartoffeln. Zucker spielen neben der Aminosäure Asparagin bei der
Bildung von Acrylamid eine wesentliche Rolle.
Im Berichtsjahr 2008 wurde der Acrylamidgehalt in 40 Proben Chips
aus konventionell erzeugten Kartoffeln sowie in 40 Proben Bio-Chips
bestimmt. Wie bei früheren Untersuchungen bereits festgestellt, lag der
durchschnittliche Acrylamidgehalt der Bio-Chips deutlich über dem von
„normalen“ Chips. Auch die Anzahl der Proben, die über dem Signalwert
von 1000 µg/kg lagen, ist bei Bio-Chips nach wie vor deutlich höher.
Allerdings hat die Untersuchung auch gezeigt, dass die Maßnahmen der
Hersteller sowohl bei Bio-Chips als auch bei konventioneller Ware
insgesamt zu einer deutlichen Reduzierung der Acrylamidgehalte
geführt
haben.
Furan in Kaffee
Ein weiteres Themenfeld des Ökomonitorings 2008 war der Vergleich
hinsichtlich der Furangehalte von Kaffee aus ökologischem Anbau mit
Kaffee aus konventioneller Erzeugung. Furan wird für den Menschen als
möglicherweise krebserregend eingestuft und kommt in zahlreichen
Lebensmitteln vor. Für die Bildung von Furan sind üblicherweise hohe
Temperaturen wie Kochen oder Rösten notwendig. Gerösteter Kaffee weist
die höchsten Furangehalte auf. Mit einem durchschnittlichen jährlichen
Verbrauch von 148 Litern pro Kopf (2008) sind Kaffeegetränke in
Deutschland Spitzenreiter unter den Getränken und stellen für den
durchschnittlichen Erwachsenen die größte Eintragsquelle von Furan dar.
Von einer akuten Gesundheitsgefahr ist jedoch nicht auszugehen.
Wie bereits in früheren Untersuchungen festgestellt, wurde auch im
Berichtsjahr die Tendenz bestätigt, dass geröstete Kaffeebohnen
durchschnittlich höhere Furangehalte aufweisen als bereits gemahlener
Röstkaffee. Die nicht als Bio-Kaffee gekennzeichneten Kaffees wiesen im
Gegensatz zu Kaffees aus ökologischem Anbau geringfügig höhere
Furangehalte auf. Auffällig ist jedoch, dass die untersuchten
Bio-Kaffeebohnen höhere Furankonzentrationen aufwiesen als die
herkömmlichen Kaffeebohnen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass
der untersuchte Kaffee aus ökologischem Anbau etwas geringere
Furangehalte aufweist als konventionell erzeugter Kaffee.
Dioxine und dioxinähnliche PCB in Rindfleisch
Dioxine und dioxinähnliche PCB als fettlösliche Umweltkontaminanten
reichern sich ganz allgemein im Fettanteil tierischer Lebensmittel an.
Aufgrund der allgemeinen Umweltkontamination sind Unterschiede in
Rückstandsgehalten zwischen Lebensmitteln aus ökologischer und
konventioneller Erzeugung eher gering, die rechtlich festgelegten, sehr
niedrigen Höchstmengenregelungen, gelten für Lebensmittel aus
konventioneller und ökologischer Erzeugung gleichermaßen.
Wie in den vergangenen Jahren überschritten auch im Berichtsjahr
2008 mehr als die Hälfte der 43 untersuchten Rind- und
Kalbfleischproben den Auslösewert für dioxinähnliche PCB. In keiner
Probe wurde jedoch der Auslösewert für Dioxine erreicht und somit auch
nicht die Höchstmenge für Dioxine überschritten. Lediglich eine Probe
Kalbfleisch überschritt den für die Summe aus Dioxinen und
dioxinähnliche PCB zulässigen Höchstgehalt.
Bei einer Auswertung aller im Zeitraum 2003 bis 2007 untersuchten
Rind- und Kalbfleischproben wiesen die Proben aus ökologischer
Erzeugung im Vergleich zu den Proben aus konventioneller Erzeugung
tendenziell leicht höhere Gehalte an Dioxinen und dioxinähnlichen PCB
auf.