13.09.2018 | 16:48:00 | ID: 26085 | Ressort: Landwirtschaft | Pflanze

Mehr Raps ging einfach nicht!

Bis weit in den September waren die Landwirte auch in diesem Jahr, trotz widriger Umstände, bereit jeden Hektar Raps zu säen. Der Rapsanbau ist in Deutschland aber trockenheitsbedingt zur Aussaat 2018 zurückgegangen, so schätzt der RAPOOL-RING aus Isernhagen.

Neben der Trockenheit führten regionale Futterknappheit, eine weiter gestellte Rapsfruchtfolge und gute Getreidepreise zu der Reduzierung der Rapsfläche in vielen Regionen. Bis auf Gebiete mit besserem Witterungsverlauf und zufriedenstellenden Erträgen haben die Landwirte nahezu bundesweit auf die extrem schwierigeren Bedingungen reagiert und ihre Rapsanbaufläche angepasst. Der RAPOOL-RING geht allerdings davon aus, dass es sich um einen temporären Jahreseffekt handelt. Mit positiven Marktaussichten wird die Rapsfläche 2019 wieder ansteigen und der Raps seine Stellung als tragende Blattfrucht wieder ausbauen. Die RAPOOL-Sorten HATTRICK und BENDER sind die größten Sorten im Markt mit robusten Leistungen in den Versuchen und in der Praxis. Aus der neuen Generation kohlhernieresistenter Sorten konnte CROME auf Anhieb überzeugen.

RAPOOL-RING GmbH
Gerrit Döpke
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