Aktuelle Meldungen aus: Wien |
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| Wiener Forscher:innen entwickeln ersten Schnelltest zum Nachweis von BienenvirenForscher:innen des Instituts für Virologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien entwickelten im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Zukunft Biene 2“ und der Kooperation mit der Firma Megacor einen Schnelltest für den Nachweis von drei wichtigen Viruserkrankungen von Honigbienen. Der direkt am Bienenstand einsetzbare Schnelltest FASTest Bee 3T eröffnet neue diagnostische Möglichkeiten und wurde kürzlich auf den Markt gebracht. mehr... |
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| Datenlücke zu SARS-CoV-2 bei TierenCOVID-19 bei Tieren? Die Frage danach ging im Zuge der Corona-Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung unter. Auch die Forschung zu SARS-CoV-2 konzentrierte sich bisher weitgehend auf die Auswirkungen für den Menschen. mehr... |
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| Unterbringung von Mäuseweibchen verändert die Anziehungskraft der männlichen BalzgesängeMännliche Hausmäuse erzeugen komplexe Ultraschalltöne (ultrasonic vocalizations, USVs), insbesondere während der Balz und der Paarung. Diese Laute ähneln dem Vogelgesang, obwohl wir sie nicht hören können, weil sie oberhalb des Frequenzbereichs des menschlichen Gehörs liegen (>20 kHz). Diese männlichen Balzgesänge kommen gut an, allerdings nur wenn Weibchen nicht allein sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Vetmeduni. mehr... |
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| One Health TirolErstmals organisierte die Veterinärmedizinische Universität Wien gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck ein Symposium an ihrer Außenstelle in Innsbruck: „One Health Tirol. Gemeinsam für gesunde Menschen und Tiere“. Eröffnet wurde die Fachveranstaltung am 18. Oktober 2023 durch Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter, Jürgen Rehage, Vizerektor der Vetmeduni, und Christine Bandtlow, Vizerektorin der MedUni Innsbruck. Die Fachvorträge stellten sechs aktuelle Forschungsthemen der beiden Universitäten vor. Egal ob „Klimawandel und Infektionskrankheiten“ oder „Bovine Staphylokokken auf Melkalmen in Tirol“: Immer ging es um den Zusammenhang von tierischer und menschlicher Gesundheit. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Aufgedeckt: Neue Ansatzpunkte zur besseren Behandlung von LeukämieEiner der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien. Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung der Vetmeduni liefert nun wichtige Erkenntnisse zum Wirkstoff Venetoclax. Dieser ist seit 2021 für Erwachsene mit einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie (AML) zugelassen. Allerdings reagieren viele Patient:innen nicht auf Venetoclax und es kommt schnell zu einer Resistenzentwicklung. Wie man dem entgegenwirken könnte zeigt die soeben in Nature Communications veröffentlichte Studie. mehr... |
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| Ähnlich dem Menschen: Hunde erkunden gezielt, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werdenWie menschliche Kinder haben Hunde Erwartungen an ihre Umgebung, beispielsweise darüber, ob und wann ein Objekt, das sich hinter eine Abdeckung bewegt, sichtbar sein sollte. Werden diese Erwartungen verletzt, werden sie neugierig und erkunden ihre Umgebung genauer. Diese Parallelen zwischen Mensch und Tier konnte ein Forschungsteam der Veterinärmedizinischen Universität Wien in einer soeben veröffentlichten Studie nachweisen. mehr... |
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| Genforschung: Neue Erkenntnisse zum Schweinevirus PRRSEine soeben erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien liefert neues Wissen zur Genexpression nach einer PRRS-Infektion. Ein besseres Verständnis der Immunantworten kann zu einer gezielten Entwicklung wirksamer Impfstoffe und damit zum Schutz vor der gefährlichen Viruserkrankung beitragen. mehr... |
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| Plastik statt Stroh: Störche nutzen menschlichen Abfall zum NestbauDie vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung hat erhebliche Auswirkungen und beeinflusst sogar den Nestbau von Vögeln. Das zeigt eine aktuelle europäische Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni anhand von Störchen. Allerdings unterscheidet sich die Verwendung von menschlichen Abfällen zwischen einzelnen Storch-Populationen erheblich. mehr... |
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