Mit Abschluss der Konferenz zur „Zukunft der Milchviehhaltung in Deutschland“ am 31. August kündigte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) einen Vorstoß an, die Milchviehhaltung über eine Gestaltung der Milchlieferbeziehungen zu stärken – insbesondere durch die Umsetzung des Art. 148 GMO in nationales Recht, die von einem breiten Bündnis der Milchviehhalterinnen und Milchviehhaltern schon seit langem gefordert wird. Dazu wolle man auch die Koalitionspartner ins Boot holen. mehr...
AMK-Anträge Niedersachsens für Stabilisierung des Milchmarktes, gegen klimaschädliche Holzbegasung und für klimafreundliche Transformation der Fischerei-Flotte mehr...
Bringen weniger Kühe und weniger Milch im NRW-Milchjahr 2021 die ersehnte Trendwende und mehr Wertschöpfung? „Die Perspektiven für 2022 sind relativ gut“, so Benedikt Langemeyer, Westfälischer Vorsitzender der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW e. V. (Milch NRW), in der digitalen Jahrespressekonferenz. Allerdings spiele die weltweite Produktion, das Handeln der neuen mehr...
Im Mai 2019 gab es in den 5.463 nordrhein-westfälischen Haltungen mit Milchkühen 405.511 Milchkühe, das waren 2,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (damals: 415.439 Milchkühe). mehr...
„Über die aktuelle Preisverbesserung hinaus sind die Milcherzeuger vor allem darauf angewiesen, dass die Molkereien mittel- und langfristig durch eine gute Auszahlungsleistung überzeugen“. mehr...
„Über die aktuelle Preisverbesserung hinaus sind die Milcherzeuger vor allem darauf angewiesen, dass die Molkereien mittel- und langfristig durch eine gute Auszahlungsleistung überzeugen“. mehr...
Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf will das Potential Schleswig-Holstein als Standort der Milcherzeugung und Milchverarbeitung besser ausschöpfen. mehr...