Alle Pressemeldungen zum Thema: Schweinepest-Wildschweine |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2022/2023 in ThüringenForststaatssekretär Torsten Weil: „Die Jagd leistet einen wertvollen Beitrag zur Wiederbewaldung“ mehr... |
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| Erneut ASP-Ausbruch in BrandenburgNach 8 Monaten Pause im Landkreis OSL sind erneut Wildschweine an der Tierseuche verendet. Ausbreitungsgefahr minimieren: DJV und LJVB bitten Urlauber, Fleischreste sicher zu entsorgen. Hinweise in Risikogebieten sollten beachtet und Tierkadaver gemeldet werden. mehr... |
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| ASP-Risiko für Spreewald derzeit hochJagdverbände geben Tipps, wie sich Ausbreitung der Tierseuche verhindern lässt. Appell an Urlauber und Saisonarbeiter: Fleischreste nur in verschließbaren Tonnen entsorgen. DJV bittet Bundeslandwirtschaftsministerium, teils mangelhafte Biosicherheit an Autobahnraststätten zu beheben. mehr... |
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| Backhaus mahnt zur Vorsicht bei ErntejagdenVor wenigen Tagen ereigneten sich gleich zwei Vorfälle in kurzer Folge im Zusammenhang mit der Maisernte. In einem Fall traf die Kugel eines Jägers nach der Schussabgabe bei der Wildschweinjagd offenbar eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine. Im anderen Fall wurden offensichtlich Wildschweine auf einem Maisacker vom Traktor überfahren und getötet. mehr... |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr... |
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| Neue Verwaltungsvorschrift zur ASP-BekämpfungSeit dem 01. April dieses Jahres gilt in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Jägerinnen und Jäger, die in ASP Restriktionsgebieten Schwarzwild entnehmen, erhalten nun pro entnommenem Stück 25,- € Entschädigung. Für Fallwild, Unfallwild und krank erlegtes Schwarzwild gibt das Land je Stück ebenfalls 25,-€, unabhängig vom Fundort innerhalb des Bundeslandes. Voraussetzung ist, dass dem Amt für Veterinär und Lebensmittelüberwachung (VLA) Probenmaterial zur Verfügung gestellt und der Tierkörper beseitigt wird. mehr... |
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