07.12.2012 | 08:00:00 | ID: 14103 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 07.12.2012

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag greift ein ausgedehntes Schneefallgebiet von Nordwesten auf Deutschland über. Später gehen die Schneefälle im Nordwesten von der Nordsee her in Regen über.
In den Staulagen der Mittelgebirge kann es auch kräftiger schneien. Die Luft erwärmt sich vom Niederrhein bis nach Holstein auf 0 bis 3 Grad, in mittleren Gebieten meist auf Werte von -5 und 0 Grad, im Südwesten steigen die Tagestemperaturen vielfach nur auf -5 bis -8 Grad. Der meist schwache bis mäßige südwestliche Wind frischt an der Küste zeitweise stark böig auf.

In der Nacht zum Montag greifen die Schneefälle weiter ost- und südwärts aus und gehen später besonders im Westen und Norden überwiegend in Regen über. Im Nordwesten liegen die Tiefsttemperaturen meist zwischen 2 und 0 Grad. Sonst liegen die Tiefsttemperaturen meist zwischen -1 und -8 Grad, mit den tieferen Werten nach Süden hin, örtlich kann es nahe der Alpen über Schnee auch strengen Frost um -12 Grad geben.

Am Montag ist im Süden und Osten mit weiteren meist leichten Schneefällen zu rechnen, im Norden und Westen mit zeitweiligem Regen oder Schneeregen, in Berglagen Schneefällen. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen Werten von -4 und 0 Grad im Süden und Osten und 2 bis 5 Grad im Nordwesten. Dazu weht ein zeitweise mäßig auflebender Wind aus unterschiedlicher Richtung.

In der Nacht zum Dientag ist es teils aufgelockert, vielfach auch stark bewölkt mit gelegentlich leichten Schneefällen. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen Werten um 0 Grad im Nordwesten und -4 bis -8 Grad im Südosten.

Von Dienstag bis Donnerstag ist es teils aufgelockert, teils stärker wolkig und dabei besonders im Bergland und nach Osten hin gelegentlich leichter Schneefall möglich, vorwiegen nach Westen hin kann es in den Niederungen teils auch etwas Regen oder Schneeregen geben. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen -4 und 1 Grad im Osten und 0 bis 5 Grad im Westen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlicher Richtung.

In den Nächten kann es bei unterschiedlicher Bewölkung etwas schneien oder durch Gefrieren von Nässe ist Glättegefahr möglich. Je nach Bewölkung kühlt es meist ab auf +1 bis -6 Grad, bei Aufklaren über Schnee kann es örtlich auch strengen Frost bis unter -10 Grad geben.


Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 14.12.2012 bis Sonntag, 16.12.2012

Ein Trend zu wieder wärmere Witterung ist eher wahrscheinlich als Fortsetzung der kalten winterlichen Witterung. (© Deutscher Wetterdienst)

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