11.12.2012 | 08:00:00 | ID: 14142 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 11.12.2012

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag ist es vor allem im Südosten und Osten teils noch heiter, in den übrigen Landesteilen jedoch überwiegend stärker bewölkt.
Vor allem im Norden und in den Mittelgebirgen kann es auch etwas schneien. Verbreitet hält sich erneut leichter bis mäßiger Dauerfrost mit Höchstwerten zwischen -6 und -1 Grad. Im Emsland und am Niederrhein werden 0 bis 2 Grad erreicht. Dabei weht der Wind schwach bis mäßig, er kommt meist aus südöstlichen Richtungen.

In der Nacht zu Freitag zieht von Westen her starke Bewölkung auf, in der zweiten Nachthälfte beginnt es westlich des Rheins zu schneien. Die Luft kühlt sich auf Tiefstwerte zwischen -1 und -9 Grad ab. Lokal ist nochmals strenger Frost unter -10 Grad möglich. Der Wind lebt auf, im Süden dreht er auf Südwest. In Gipfellagen sind Wind- oder einzelne Sturmböen möglich.

Am Freitag greifen die Niederschläge weiter bis in die Mitte Deutschlands aus. Sie gehen dabei in tieferen Lagen zunehmend in Schneeregen und Regen, gebietsweise auch in gefrierenden Regen über. Auf dem noch kalten Boden besteht dabei erhöhte Glättegefahr. Während im Westen die Temperaturen auf 0 bis 5 Grad steigen, ist es im Osten und Südosten mit -3 bis 0 Grad weiterhin dauerfrostig. Der Wind weht mäßig, teils auch frisch, auf den Bergen und an der Küste gibt es einzelne starke oder stürmische Böen.

Von Samstag bis Montag ist es oftmals stark bewölkt, die Sonne zeigt sich meist nur für kürzere Abschnitte. Immer mal wieder kommt es zu schwächeren, gelegentlich auch zu mäßigen Niederschlägen. In tieferen Lagen fallen diese als Regen, in höheren Lagen auch als Schneeregen oder Schnee. Gebietsweise muss auch mit gefrierendem Regen und damit erhöhter Glättegefahr gerechnet werden.

Die Luft erwärmt sich am Tage auf Werte zwischen 0 und 9 Grad, in der Nacht kühlt sie sich auf -6 bis 4 Grad ab. Der Wind weht frisch, teils auch stark, in Böen stürmisch aus südwestlichen Richtungen.


Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 18.12.2012 bis Donnerstag, 20.12.2012

Von Dienstag bis Donnerstag weiterhin wechselhaft, dabei böiger Wind und Glättegefahr durch Schnee, Schneeregen und gefrierenden Regen, nur geringe Temperaturänderungen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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