Offenbach (agrar-PR) -
Am Freitag greifen die Niederschläge von Südwest- und Westdeutschland weiter nordostwärts Richtung Elbe aus. Dabei fällt nach Osten hin anfangs vielfach noch Schnee, sonst Regen, teils gefrierend. Auf dem noch kalten Boden besteht dabei erhöhte Glättegefahr! Während im Westen die Temperaturen auf +2 bis +6 Grad steigen, ist es im Osten und Südosten mit Höchstwerten von -3 bis 0 Grad weiterhin dauerfrostig. Der südöstliche bis südliche Wind weht mäßig, teils auch frisch, auf den Bergen und an der Küste mit starken bis stürmische Böen.
In der Nacht zu Sonnabend regnet es gebietsweise, im Norden und Osten teils noch Schnee oder gefrierender Regen mit Glatteisbildung. Die nächtlichen Temperaturen liegen zwischen +5 Grad am Niederrhein und -5 Grad von der Lausitz bis nach Pommern sowie in Südostbayern.
Von Samstag bis Dienstag kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zeitweise zu Niederschlägen, die zunächst allgemein als Regen, später im höheren Bergland auch wieder als Schnee fallen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen etwa 4 und 9 Grad im Westen und 0 bis 4 Grad im Nordosten. Der südliche bis südwestliche Wind weht anfangs im Westen und an der See noch frisch und stark böig, später schwach bis mäßig.
Nachts kühlt sich die Luft auf 4 Grad im Westen und 0 Grad im Nordosten und Osten ab.
Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 19.12.2012 bis Freitag, 21.12.2012Mittwoch zunächst kaum Niederschläge, im Osten teils als Schnee, etwas kühler. Donnerstag und Freitag von Südwesten her neue Niederschläge, teils Schnee, teils Regen, gebietsweise mit Glatteisbildung, nasskalt. (© Deutscher Wetterdienst)
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