Alle Pressemeldungen zum Thema: Heinrich Boell Stiftung |
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| Neue Studie: So können Mobilitätsdaten die Verkehrswende voranbringenDas Zugticket, der E-Roller, das Leihauto, das Fahrrad für die letzten Meilen – die Menge der erfassten Daten im Mobilitätsbereich wächst rasant. Was bislang aber fehlt, sind Mobilitäts-Apps, über die sich unterschiedliche Verkehrsmittel wie Fahrräder, E-Roller, Busse, Bahnen sowie Carsharing-Autos und Fahrdienste suchen, buchen und bezahlen lassen, ohne dafür zig verschiedene Apps mit jeweils eigener Registrierung nutzen zu müssen. Dabei liegt hier großes Potenzial, um den Umstieg vom eigenen Pkw auf den Umweltverbund attraktiver zu gestalten. mehr... |
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| Stockholm+50: Warum wir besser werden müssenVom 02.- 03. Juni organisieren die UN und die schwedische Regierung anlässlich des 50. Jahrestags der ersten Weltumweltkonferenz und der Gründung des UN-Umweltprogramms UNEP im Jahr 1972 die internationale Umweltkonferenz „Stockholm+50“. Auf dieser Konferenz sollen vor allem Vereinbarungen zur beschleunigten Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele getroffen werden, die aus der Agenda 2030, dem Pariser Klima-Abkommen von 2015 und der Konvention über Biologische Vielfalt (CBD) von 1993 hervorgehen. Die Heinrich-Böll-Stiftung begleitet den Jahrestag und die Konferenz „Stockholm+50“ mit einer Reihe von Beiträgen und einer Sonderausgabe des Magazins „boell.thema“, die noch vom ehemaligen Stiftungsvorstand Barbara Unmüßig verantwortet sind. mehr... |
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| Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und PreiseEine heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Analyse stellt fest, dass die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen in der EU nur einen marginalen Effekt auf Produktionsmengen und Weltmarktpreise von Getreide hat. Selbst wenn alle Stilllegungen wegfielen und diese Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt würden, wäre lediglich eine Erhöhung der in der EU produzierten Getreidemenge von bis zu 4,4 % zu erwarten. Das entspricht einer Erhöhung der weltweiten Produktion um nur 0,4 %. Bei Weizen läge in diesem Szenario die EU-Produktion um bis zu 3,8 % höher, was einem Anstieg der weltweiten Weizenproduktion von nur 0,7 % entspräche. mehr... |
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| Pestizidatlas 2022 zeigt: Neue Bundesregierung muss Pestizidwende einleitenDie Heinrich-Böll-Stiftung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) fordern von der Bundesregierung, den Einsatz von Pestiziden konsequent zu reduzieren. Vor allem besonders toxische Pestizide müssten verboten werden und bereits in der EU verbotene Pestizide dürften nicht länger exportiert werden, betonten die Organisationen bei der heutigen Vorstellung des „Pestizidatlas 2022“. mehr... |
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| Europas 20 größte Fleisch- und Molkereikonzerne emittieren mehr Treibhausgase als die NiederlandeDie Emissionen der 20 größten europäischen Fleisch- und Molkereikonzerne - darunter Danish Crown, Nestlé, Danone, Tönnies, FrieslandCampina und Coren - übertreffen die Emissionen von Ländern wie den Niederlanden und Dänemark. Dennoch haben sich EU-weit nur drei Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Gesamtemissionen aus der Tierhaltung zu reduzieren. Das zeigt eine heute veröffentlichte neue Studie des Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP), die von der Heinrich-Böll-Stiftung mitfinanziert wurde. mehr... |
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