Alle Pressemeldungen zum Thema: Wetterlagen |
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| Getreideernte 2023: Weniger Getreide und Raps erwartetDer Deutsche Bauernverband (DBV) geht in seiner Prognose von einer Getreideernte in Höhe von 40,9 Millionen Tonnen aus. Damit liegen die Erwartungen deutlich unter dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2022 (42,2 Millionen Tonnen) und auch 6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis (43,6 Millionen Tonnen). mehr... |
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| Digitalisierung unterstützt Farmmanagement von morgenAuf der Experimentierfelder-Konferenz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) präsentierten Wissenschaft und Praxis von 27. bis 28. April 2023 in Berlin neue Verfahrenstechniken aus 14 digitalen Experimentierfeldern – ob beim Tierwohl, im Pflanzenbau oder Weinbau. mehr... |
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| Zu trocken, zu heiß, oder zu nass: Mehr lang anhaltende Wetterlagen im europäischen SommerDie globale Erwärmung macht es wahrscheinlicher, dass Wetterlagen in den Sommermonaten der Nord-Halbkugel länger anhalten, was dann zu mehr extremen Wetterereignissen führt. Dies zeigt eine neuartige Analyse von langjährigen Atmosphärendaten. Zu diesen Ereignissen gehören Hitzewellen, Dürreperioden und intensive Regenfälle. Vor allem in Europa, aber auch in Russland, haben die anhaltenden Wetterlagen in den letzten Jahrzehnten an Zahl und Stärke zugenommen. Dabei treten die Wetterextreme oft an verschiedenen Orten gleichzeitig auf. mehr... |
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| Die Königin der Blumen meistert Wetterextreme: Pflanzt Rosen!Hagel und Sturm, Dürre und Starkregen - es gibt in Zeiten massiver Klimaveränderungen etliche Probleme, mit denen Gärten und Pflanzen klarkommen müssen. Und dabei sollen unsere grünen Oasen auch noch gut aussehen und die Gartenliebhaber mit Farbenpracht, Blütenvielfalt und betörenden Düften erfreuen. mehr... |
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| Allianz Suisse verzeichnet schwerste Hagelschäden seit über 20 JahrenDie schweren Unwetter und Hagelzüge haben gestern in weiten Teilen der Schweiz Rekordschäden hinterlassen. Allein die Allianz Suisse rechnet mit über 25'000 versicherten Schadenfällen und einem Schadenvolumen von rund 96 Millionen Franken. Besonders betroffen waren wie bereits in der vergangenen Woche die Westschweiz, die Zentralschweiz sowie das linke und rechte Zürichseeufer. Als Reaktion auf die Unwetter richtet die Allianz Suisse für die betroffenen Kundinnen und Kunden an verschiedenen Standorten vier Hagel-Drive In für eine schnelle und unkomplizierte Besichtigung der Schäden ein. mehr... |
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