Alle Pressemeldungen zum Thema: Elektroautos |
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| Jede:r Vierte kann sich Kauf eines E-Autos vorstellenGut jede:r vierte Bundesbürger:in kann sich vorstellen, als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto anzuschaffen (26 Prozent). Dagegen halten 52 Prozent den Kauf eines E-Auto für unwahrscheinlich und 22 Prozent haben keinerlei Pläne für die Anschaffung eines Autos. mehr... |
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| Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-AutoDas Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 65 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Und die Botschaft scheint angekommen. Laut Kraftfahrtbundesamt waren mehr als ein Viertel aller Neuwagen 2021 mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr (2020) knapp verdoppelt. mehr... |
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| E-Auto laden – besser mit Sonnenstrom oder Autostrom?Es klingt so gut und einleuchtend einfach – das Laden des Elektroautos mit der eigenen Photovoltaikanlage. Thorsten Zoerner hat genau das seit Jahren gemacht und rät ab: Es ist zu langsam, bietet zu wenig Leistung, ist unflexibel und kann den Akkus im Fahrzeug schaden. Thorsten Zoerner ist Geschäftsführer der STROMDAO GmbH, Entwickler des wohl fortschrittlichsten Grünstromtarifs Deutschlands und hat so ziemlich alles ausprobiert, was es in den erneuerbaren Energien an Haustechnik gibt. mehr... |
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| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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| Zweimillionste Solarstromanlage in BetriebEnergiewende-Meilenstein wird von aktueller EEG–Novelle überschattet: BSW warnt vor Halbierung des Ausbautempos bei Solardächern und vorzeitigem Aus von nahezu jeder vierten Solarstromanlage in den kommenden Jahren – Kohlekraftwerke werden gleichzeitig länger laufen müssen als bislang geplant, haben Marktforscher berechnet, wenn EE- u. Speicher-Ausbau nicht deutlich beschleunigt werden – Bundesrat, Solarwirtschaft und ein breites Verbändebündnis fordern zahlreiche Nachbesserungen mehr... |
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