Alle Pressemeldungen zum Thema: Erneuerbare Rohstoffe |
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| UFOP veröffentlicht Sachstandsbericht „Biodiesel & Co. 2021/2022“Mit der Umsetzung der Neufassung der Erneuerbare Energien-Richtlinie (2018/2001 – RED II) in nationales Recht und als Ergebnis des Trilog-Verfahrens für die erneute Novellierung dieser praktische alle Optionen alternativer Kraftstoffe und Antriebe umfassenden Richtlinie, wird der Regelungsrahmen für erneuerbare Energien im Verkehrssektor nochmals komplexer. mehr... |
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| Strompreise: high – high to the sky!Viele Jahre galt: Strom ist an der Börse billig. Er wurde für Cent-Beträge gehandelt – sogar mit negativen Preisen. Trotzdem stiegen die Preise fast jährlich – aber moderat. 2021 änderte sich das: Strompreise entwickelten sich zu Senkrechtstartern und Stromeinkauf wurde plötzlich sehr teuer. Wer keine langfristigen Verträge abgeschlossen hatte und kurzfristig einkaufte, hatte in dieser Situation ein Problem. Sieben Stromdiscounter meldeten in Deutschland von Oktober bis Dezember Insolvenz an. Deren Kunden finden sich in der Grundversorgung wieder und sollen bis zu 99 Cent pro Kilowattstunde zahlen –wie in Düren. Warum die Strompreise verrückt spielen, Billiganbieter insolvent sind und wie STROMDAO mit der Situation umgeht. mehr... |
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| 13,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent 2020 durch Biokraftstoffe eingespartIm Quotenjahr 2020 produzierte die Branche über 4,6 Millionen Tonnen Biokraftstoffe für den deutschen Markt; das entspricht rund 168 Petajoule. Die durchschnittliche Treibhausgaseinsparung dieser Biokraftstoffe betrug gegenüber fossilen Kraftstoffen 83 Prozent. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) legt ihren jährlichen Evaluations- und Erfahrungsbericht vor. mehr... |
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| Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der ElektrifizierungDer rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr... |
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| UFOP-Sachstandsbericht „Biodiesel & Co. 2020/21“ erschienenDie Biokraftstoffpolitik auf nationaler und europäischer Ebene wird zunehmend komplexer, als Folge steigender Anforderungen auch an die Qualität der nachzuweisenden Nachhaltigkeitsanforderungen. Diese Alleinstellungsmerkmale der nationalen und internationalen Warenketten betreffen die Rohstoffherkunft und insbesondere die Treibhausgaseffizienz des Biokraftstoffs aus Anbaubiomasse oder Reststoffen und sind Grundlage für den inzwischen etablierten Handel mit Treibhausgasquoten. Der Biokraftstoffsektor nimmt seit der Einführung der THG-Quote im Jahr 2015 bereits das vorweg, was man sich für andere Sektoren jetzt ebenso dringend wünscht: den „Emissionshandel“. mehr... |
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| So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigtUm Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die Sektorziele für Industrie, Gebäude und Verkehr zu erreichen. mehr... |
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| Pressemitteilung Marlene Mortler MdEP: Klimaschutz tanken in der Land- und ForstwirtschaftMarlene Mortler, CSU-Agrar- und Ernährungspolitikerin im Europäischen Parlament, sieht große Potenziale in nachhaltigen Biokraftstoffen für die Land- und Forstwirtschaft und deren Beitrag für den weltweiten Klimaschutz. Dafür müsse das Beihilferecht und die Neuausrichtung der Umwelt- und Energiebeihilfe-Leitlinien (EUBLL) steuerliche Vergünstigung von Biokraftstoffen für die Landwirtschaft weiterhin ermöglichen, fordert Mortler. mehr... |
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