Alle Pressemeldungen zum Thema: Getreidesorten |
|
|
|
|
|
| Wald, Corona, Lebensmittel und Artensterben: Leibniz-Forschungsnetzwerk veröffentlicht „10 Must-Knows“ zur BiodiversitätVom Klimastress für deutsche Wälder über den Umbau der Landwirtschaft bis zum von Tieren auf Menschen übergesprungenen Coronavirus reichen die jetzt erstmals veröffentlichten „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“. Die Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen wurde von 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen erstellt und gestern Abend in Berlin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) übergeben. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Traditionsreicher Trendsetter: Das Holzofenbrot wird Brot des Jahres 2022Die Würfel sind gefallen – das Holzofenbrot wird Brot des Jahres 2022. Der Wissenschaftliche Beirat des Deutschen Brotinstituts e.V. hat sich damit für eine traditionsreiche Brotsorte entschieden, deren heutige Verbreitung wieder stetig wächst. Holzofenbrote sind überwiegend Mischbrote aus Roggen und Weizen. Dank ihrer besonders kräftigen Kruste weisen sie ein intensives Röstaroma auf und bleiben lange frisch. Offiziell angeschnitten wird das Brot des Jahres am 1. Februar von Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Kartoffeln: Nahrungsmittel der Zukunft?Am 19. August 2021 ist der Tag der Kartoffel, der in den USA ins Leben gerufen wurde und die tolle Knolle in all ihren Facetten feiert. Aus gutem Grund: Denn Kartoffeln sind nicht nur lecker, nahrhaft und gesund, sondern darüber hinaus auch besonders gut für die Zukunft unseres Planeten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bioökonomie 360° - Das Brot der ZukunftStabile Qualität trotz Klimawandel, weniger Dünger, effiziente Bäckereien, gesunde Ernährung, Abfallverwertung: Bioökonomie interdisziplinär an der Universität Hohenheim am Beispiel Brot mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Urgetreide – Alte Sorten voll im TrendProdukte aus Urgetreide werden immer beliebter. „Gerade Handwerksbäcker verwenden immer öfter traditionelle Getreidearten wie Einkorn und Emmer. Das sorgt für mehr Vielfalt im Brotregal und wird von den Kunden nachgefragt“, sagt Manfred Laukamp, Vorstandsvorsitzender der Initiative Urgetreide. Jahrtausendealte Arten wie Einkorn, Emmer oder Khorasan sind die bis heute unveränderten Vorfahren moderner Sorten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 73 | Seite 2 von 4 | | | | | |